Am Kryptomarkt bricht Panik aus! Das müssen Anleger wissen
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Die letzten Wochen waren für Anleger auf dem Kryptomarkt eine der schwierigsten Marktphasen der letzten Jahre. Obwohl der Oktober eigentlich aus saisonaler Sicht der stärkste Monat des gesamten Jahres ist und deshalb in der Krypto-Community häufig als Uptober bezeichnet wird, blieben die erhofften Kurssteigerungen im vergangenen Oktober aus.
Im Gegenteil, erstmals seit dem Jahr 2018 hat der Bitcoin-Kurs mit -3,95 Prozent einen Verlust verkraften müssen. Seit dem Allzeithoch vom 6. Oktober, das bei 126.198,07 US-Dollar erreicht wurde, ist der Bitcoin-Kurs sogar um mehr als 23 Prozent gefallen. Mit dem Abverkauf ist die blanke Panik im Kryptomarkt ausgebrochen, die jetzt eine deutliche Sprache spricht.

(Der Kurs von Bitcoin ist im vergangenen Oktober das erste Mal seit 2018 auf Monatssicht gefallen – Quelle: Tradingview.com)
Die größte Panik am Kryptomarkt seit 2020: Was das jetzt bedeutet
Abverkäufe gehen an den Finanzmärkten, worunter auch der Kryptomarkt zählt, immer mit einem gewissen Unbehagen von Anlegern einher. Korrekturen gehen mit Angst einher und ein Crash geht mit nackter Panik einher. Um diese Stimmung zu bemessen, gibt es die sogenannten Fear & Greed Indizes.
Diese bemessen anhand verschiedener Sentimentindikatoren, ob Angst, Gier oder die blanke Panik am Kryptomarkt herrscht. Und derzeit scheint laut dem Bitcoin Fear & Greed Index letztere unter den Bitcoin-Investoren verbreitet zu sein. Wie Bitcoin Archive heute nämlich auf X (ehemals Twitter) postete, notiert der Sentimentindikator mit nur noch 10 Punkten auf dem tiefsten Stand seit dem Corona-Crash.
Für Anleger sieht diese nackte Panik, die der Bitcoin Fear & Greed Index derzeit anzeigt, natürlich erst einmal erschreckend aus. Dabei könnte genau das ein besseres Signal sein, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Der Bitcoin Fear & Greed Index ist nämlich ein sogenannter Kontraindikator. Das liegt einfach daran, dass der Kurs häufig am Punkt der größten Panik wieder zu steigen beginnt.
Die gewaltige Panik im Bitcoin spricht also eher dafür, dass die Kurse demnächst eine Umkehr hinlegen. Anleger, die ihre Nerven behalten, könnten dabei wieder hohe Gewinne erzielen, denn Krisen belohnen häufig die Mutigen.
Vor allem aber sollten sich Anleger die Frage stellen, ob die Fundamentaldaten heute ähnlich schlecht sind wie beim Covid-Crash. Das ist nämlich nicht der Fall. Damals war die Angst berechtigt, da die Auswirkungen der Pandemie noch nicht klar waren und sich die halbe Welt in einen Lockdown begeben hat. Das hatte tatsächlich verheerende Konsequenzen, die teilweise noch heute zu spüren sind.
Heute ist davon nichts zu spüren und der Markt ist dennoch ähnlich unsicher wie damals. Damit stehen die Chancen tatsächlich gut, dass es bald zu einer Erholung für Bitcoin kommt, wovon auch viele Altcoins profitieren dürften. Allen voran Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell durch die Decke geht.
Bitcoin Hyper ist als weltweit erste Bitcoin-Layer-2 sozusagen das neueste Upgrade der Bitcoin-Blockchain. Durch die Hyper Chain wird es möglich, auch mit Bitcoin am dezentralen Finanzmarkt teilzuhaben. DeFi-Anwendungen waren bisher nur auf neueren Blockchains nutzbar und da Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine aufbaut, werden die Vorteile von Solana zu Bitcoin gebracht. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Hier haben Anleger also noch die Chance, von Anfang an dabei zu sein, wenn ein Altcoin auf den Markt kommt, der eine nachhaltige Veränderung mit sich bringen könnte, ähnlich wie es bei Solana oder Ethereum damals der Fall war.
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