Bitcoin: Damit hat niemand gerechnet
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Der Bitcoin-Kurs hat in den vergangenen Wochen spürbar nachgegeben. Noch vor gut einem Monat erreichte die größte Kryptowährung der Welt ein neues Allzeithoch bei 126.000 Dollar, doch seither hat sich das Blatt gewendet. Mehrmals fiel der Kurs in dieser Woche unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 Dollar. Auch der Fear & Greed Index signalisiert derzeit Angst und Unsicherheit unter Anlegern. Zumindest unter Privatanlegern. Doch trotz der angespannten Stimmung zeichnen die aktuellen Daten ein überraschend anderes Bild. Die Stimmung unter institutionellen Investoren scheint nämlich nach wie vor sehr gut zu sein.
Institutionelle halten ihre Positionen
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass institutionelle Investoren ihre Bitcoin-Strategie aufgeben und Gewinne mitnehmen. Schließlich war in den letzten Wochen von einer möglichen Trendwende die Rede. Doch laut dem renommierten Bloomberg-Analysten Eric Balchunas ist das Gegenteil der Fall. Er weist darauf hin, dass der Großteil der institutionellen Anleger ihre Bestände während der laufenden Korrektur nicht verkauft hat.
Balchunas bezieht sich dabei auf den iShares Bitcoin Trust ETF ($IBIT) von BlackRock, der seit seinem Start als der erfolgreichste Spot Bitcoin ETF gilt. Trotz des deutlichen Kursrückgangs verzeichnete der Fonds lediglich Kapitalabflüsse in Höhe von rund 722 Millionen Dollar. Bei einem verwalteten Gesamtvermögen von über 80 Milliarden Dollar ist das ein kaum spürbarer Wert. Das bedeutet, dass 99,5 % der Anleger ihre Bitcoin-Positionen halten, was zeigt, dass der langfristige Optimismus unter institutionellen Investoren ungebrochen ist.
J.P. Morgan setzt auf Bitcoin
Parallel dazu zeigen On-Chain-Daten, dass die jüngsten Verkäufe hauptsächlich von alten „Walen“ stammen, also von Investoren, die seit vielen Jahren große Mengen an Bitcoin halten und nun teils Gewinne realisieren. Die Unsicherheit rund um den US-Shutdown, eine schwächelnde Konjunktur und die steigende Staatsverschuldung haben das Vertrauen vieler Privatanleger geschwächt. Anders sieht es bei den großen Banken aus. J.P. Morgan hat Berichten zufolge 340 Millionen Dollar in Bitcoin investiert, was ein deutliches Signal dafür ist, dass die Großbank das Potenzial der Kryptowährung nun doch langfristig erkennt.
Bei J.P. Morgen geht man scheinbar davon aus, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten 6 – 12 Monaten auf 170.000 Dollar steigen soll, wie mehrere Quellen berichten. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass der Abwärtstrend wohl eher eine gesunde Marktbereinigung als den Beginn eines neuen Bärenmarkts darstellt.
Während Privatanleger häufig ungeduldig reagieren, bleiben die großen Institutionen ihren Strategien treu und genau das spricht dafür, dass die Bitcoin-Rallye im Jahr 2026 fortgesetzt werden könnte. Einige wenige Coins konnten sich dem allgemeinen Abwärtstrend sogar widersetzen. Allen voran Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell als einer der größten Hoffnungsträger im Altcoin-Markt gilt.
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Bitcoin Hyper trotzt dem Markt
Bitcoin Hyper entwickelt eine neuartige Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit den Vorteilen von Solana verbindet und die Leitwährung damit erstmals DeFi-fähig macht. Die Hyper Chain soll schnelle, günstige und skalierbare Transaktionen ermöglichen und gleichzeitig die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain beibehalten. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der für Staking, Governance und Transaktionsgebühren genutzt wird.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der Erfolg des Projekts spricht für sich. Bereits über 26 Millionen Dollar wurden im laufenden Presale investiert. Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin Hyper einer der stärksten Newcomer des aktuellen Zyklus werden könnte. Gerade weil der Markt derzeit schwächelt, ziehen Projekte mit realem Nutzen wie HYPER besonders viel Aufmerksamkeit auf sich und könnten beim Börsenlisting mit einer regelrechten Kursexplosion starten.
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