Bitcoin steigt weiter: Top-Analyst hat wieder Recht
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Die Erholung am Kryptomarkt geht weiter. Obwohl Sonntage nicht unbedingt für Kursrallyes am digitalen Währungsmarkt bekannt sind, ist der Bitcoin-Kurs heute deutlich gestiegen und steuert inzwischen wieder auf 114.000 Dollar zu. Noch vor zwei Wochen herrschte Weltuntergangsstimmung und viele Analysten haben den Anfang des Bärenmarktes vorhergesagt. Ein Experte, der auch nach dem Krypto-Crash kühlen Kopf bewahrt hat, lag mit allen Prognosen, die er in den letzten 2 Wochen aufgestellt hat, richtig. Er geht von weiter steigenden Kursen aus.
Fundamentaldaten statt Charts
Im Kryptomarkt geben sich viele als Experten aus. Doch ein Großteil dieser Stimmen verlässt sich fast ausschließlich auf die technische Analyse und versucht, aus vergangenen Chartverläufen zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Dabei wird oft vergessen, dass der Markt in erster Linie von aktuellen Ereignissen und Nachrichten bewegt wird, nicht von Linien auf einem Chart.
Viele Chartanalysten waren überzeugt, dass der Crash im Oktober das Ende des Bullruns bedeutet, da die Theorie der Vier-Jahres-Zyklen angeblich ein Top signalisiert. Einer der wenigen, die öffentlich widersprachen, war der Krypto-Experte von Rundumbitcoin. Er bezieht in seine Prognosen vor allem fundamentale Faktoren ein und lag damit bereits mehrfach richtig. Genau wie von ihm vorhergesagt, hat sich der Bitcoin-Kurs nach dem Einbruch schnell erholt.
Seit seiner Einschätzung ist Bitcoin wieder um rund 10.000 Dollar gestiegen. Der Experte bleibt optimistisch und geht davon aus, dass die Rallye in diesem Jahr ein neues Allzeithoch hervorbringen kann.
Gold-Top ebenfalls genau getroffen
Der Analyst lag jedoch nicht nur in Bezug auf Bitcoin richtig. Auch den Höhepunkt der Gold-Rallye sagte er präzise voraus und zwar ebenfalls mit Blick auf fundamentale Daten. Während viele noch euphorisch Gold kauften, erklärte er bereits, dass Kapital bald wieder Richtung Kryptowährungen fließen könnte und die Gold-Rallye ihr vorläufiges Ende haben wird. Damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen.
Nur einen Tag später setzte bei Gold tatsächlich eine deutliche Korrektur ein. Nicht nur eine Korrektur von vielen, sondern die größte Korrektur innerhalb eines Tages in den letzten 12 Jahren. Das ist allerdings kein Glückstreffer, da im Video zahlreiche Faktoren erklärt wurden, die darauf hingedeutet haben, dass der Einstieg beim Edelmetall an diesem Punkt gefährlich ist.
Darüber hinaus war der Experte einer der Ersten, der erklärte, warum es in diesem Zyklus keine klassische Altcoin Season wie 2021 geben wird. Das liegt laut ihm daran, dass der Markt diesmal von Institutionen dominiert wird, die ihre Gewinne nicht wie Privatanleger früher in kleinere Altcoins umschichten. Seine Trefferquote in diesem Marktumfeld zeigt klar, wer nur Charts betrachtet, läuft Gefahr, den Blick fürs Wesentliche zu verlieren.
Wo sich jetzt Chancen ergeben
Auch wenn viele bekannte Altcoins vermutlich nicht mehr an die alten Rekorde anknüpfen werden, heißt das nicht, dass es keine außergewöhnlichen Gewinne geben kann. Neuere Projekte haben deutlich mehr Raum für Wachstum. Kurssteigerungen von 1.000 % und mehr sind auch im aktuellen Marktumfeld noch sehr häufig zu beobachten, wenn auch nicht mehr bei den Coins, die schon vor 4 Jahren explodiert sind.
Aktuell richtet sich der Blick vieler Analysten und Investoren auf Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell eine stark steigende Nachfrage verzeichnet und bereits für Gesprächsstoff sorgt. Hier deutet alles darauf hin, dass eine Kursexplosion um weit mehr als das 10-fache bevorstehen könnte.
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Der $HYPER-Token befindet sich derzeit noch im Vorverkauf, sodass Anleger hier noch die Chance haben, von Anfang an dabei zu sein, wenn ein neuer Altcoin mit neuer Blockchain auf den Markt kommt. Schon jetzt wurden fast 25 Millionen Dollar umgesetzt, womit es sich um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt. Viele Analysten sprechen in Bezug auf Bitcoin Hyper bereits vom wichtigsten Altcoin in diesem Jahr.
Die Grundlage dafür bildet eine eigene Layer-2-Lösung, die Bitcoin technisch weiterentwickelt und erstmals Zinsen auf Bitcoin durch DeFi-Anwendungen wie Lending oder Staking ermöglichen soll. Damit würde Bitcoin Hyper eine Lücke schließen, die im Kryptomarkt seit Jahren besteht und könnte sich als echter Gamechanger für die Branche erweisen. Die hohe Nachfrage während des Vorverkaufs deutet darauf hin, dass $HYPER nach dem Börsenlisting schnell zu einem Milliarden Dollar Altcoin aufsteigen könnte, was frühen Investoren extrem hohe Gewinne einbringen würde.
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