Darum sinkt der Euro weiter

Der Eurokurs hat am Mittwoch nach zwischenzeitlichen Gewinnen weiter nachgegeben.
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Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,1643 US-Dollar, womit sie sich aber immerhin klar über ihrem Tagestief bei rund 1,16 Dollar behauptete. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1611 (Dienstag: 1,1707) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8613 (0,8542) Euro gekostet.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Als Belastung sahen Devisenexperten die Stärke der amerikanischen Währung, die von Aussagen des US-Notenbankchefs profitierte. Jerome Powell hatte zuletzt immer wieder betont, dass der Kurs von graduellen Leitzinsanhebungen aus heutiger Sicht fortgesetzt werden soll, was den Dollar als Anlagewährung stärkt. Der Konjunkturbericht der US-Notenbank ("Beige Book") hatte ebenso wenig einen erkennbaren Einfluss auf die Wechselkurse wie schwache Konjunkturdaten aus dem amerikanischen Bausektor./gl/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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