Trading Idee Fraport: Eingeklemmt zwischen 10er- und 50er-EMA

Analyse

Die Aktien von Fraport bewegen sich seit Anfang November seitwärts. Dabei pendeln die Papiere in den vergangenen Tagen zwischen dem 50er-EMA auf der Unterseite bei 45,30 Euro und dem 10er-EMA auf der Oberseite bei 47,11 Euro hin und her. Aktuell sind die Fraport-Aktien erneut auf dem Rückmarsch zum 50er-EMA, der generell als solide Unterstützung und als Signalgeber für den mittelfristigen Kursverlauf dient. ÜBer dem 50er-EMA ist dabei mit mittelfristig weiter steigenden Kursen zu rechnen. Erst unter dem Verlaufstief vom 23. Dezember bei 43,52 Euro würde sich die Lage für die Papiere wieder deutlich eintrüben. Mögliche Long-Positionen könnten also zunächst leicht unter diesem Tief abgesichert werden. Sollte ein Durchbruch nach oben über den 10er-EMA gelingen, würden die nächsten Zielmarken der Bullen auf 48,00 Euro und 50,00 Euro lauten.

Fazit:

Trader könnten im Bereich des 50er-EMA auf eine neue Erholung der Fraport-Aktie setzen und auf einen Hochlauf zum 10er-EMA bei 47,10 Euro spekulieren. Es bietet sich eine Long-Position mit einem Open End Turbo Call Optionsschein der UBS (UE3VQC) auf die Fraport-Aktien an. Der Stopp könnte unter dem Verlaufstief bei 43,52 Euro platziert werden und sollte schnell auf Einstand und nach Möglichkeit in den Gewinn nachgezogen werden.

• Basiswert: Fraport (ISIN: DE0005773303)
• Produktgattung: Open End Turbo Call Optionsschein
• Emittent: UBS
• ISIN/WKN Hebelprodukt: DE000UE3VQC1 / UE3VQC
• Laufzeit: Open End
• Kurs K.-o.-Call (Datum): 1,38€/1,39€ (08.01.2021, 15:44 Uhr)
• Basispreis variabel: 32,63€
• Knock-out-Schwelle: 32,63€
• Hebel: 3,35
• Abstand zum Knock-out: 29,29%
• Stopp-Loss Call: 1,08€
• Ziel Long: 1,45€ (+6,30%)

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