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1,5 Mrd. Dollar angepeilt

ING will mit Börsengang von US-Tochter Milliarden einnehmen

17.04.13 13:19 Uhr

Der niederländische Finanzkonzern ING hofft beim Börsengang seiner US-Versicherungstochter auf einen Erlös in Milliardenhöhe.

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Die 64,2 Millionen Aktien sollen für je 21 bis 24 Dollar an den Mann gebracht werden, wie die US-Tochter von ING am Dienstagabend der US-Wertpapieraufsicht mitteilte. Sollten die Niederländer alle Papiere zum Maximalpreis loswerden, würden 1,5 Milliarden US-Dollar (1,1 Mrd Euro) in ihre Kasse fließen. Dabei gehört die Tochter auch nach dem Börsengang noch zu drei Vierteln den Niederländern.

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    Die ING-Aktie reagierte am Morgen mit einem Kurssprung auf die Nachrichten, sackte jedoch später im Sog anderer Finanzwerte in die Verlustzone. Um die Mittagszeit lag sie mit 0,60 Prozent im Minus bei 5,979 Euro.

    Die Niederlande hatten ING in der Finanzmarktkrise nach der Lehman-Pleite mit Milliardensummen gestützt. Im Gegenzug muss sich der Konzern von seinem gesamten Versicherungsgeschäft trennen. Damit erfüllt er Auflagen der EU-Kommission, die diese nach der Rettung erlassen hatte.

    Die Verkäufe zogen sich allerdings hin. Anfang 2012 kippte die ING-Führung das Vorhaben, Versicherung und Vermögensverwaltung in Europa und Asien gemeinsam an die Börse zu bringen. Die Töchter in Hongkong, Thailand und Macau gingen schließlich im Oktober für 2,14 Milliarden US-Dollar an die Beteiligungsgesellschaft Pacific Century Group. Das Geschäft in Malaysia übernahm der Versicherer AIA, eine frühere Tochter des in der Finanzkrise gestrauchelten und mit Milliarden geretteten US-Versicherungsriesen AIG./stw/kja

NEW YORK (dpa-AFX)

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