Aktien Schweiz knapp behauptet - UBS erneut gesucht
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DOW JONES--Zurückhaltung hat den Handel am schweizerischen Aktienmarkt zur Wochenmitte geprägt. Die Anleger warteten auf die EZB-Zinssitzung und die US-Inflationsdaten am Donnerstag, hieß es aus dem Handel. Der schwächer als erwartet ausgefallene deutsche ifo-Index habe kaum Akzente gesetzt.
Der SMI verlor 0,2 Prozent auf 13.029 Punkte. Bei den 20 SMI-Werten standen sich elf Kursverlierer und neun -gewinner gegenüber. Umgesetzt wurden 21,96 (Vortag: 23,83) Millionen Aktien.
Konjunkturzykliker wurden tendenziell verkauft. ABB, Amrize, Geberit, Holcim und Sika gaben um bis zu 4,5 Prozent nach. Anleger griffen dafür zu defensiven Werten wie den Schwergewichten Nestle (+1,2%) und Novartis (+0,5%), aber auch Givaudan (+0,3%) und Swisscom (+0,4%).
Erneut gesucht waren die Aktien der UBS, die um 1 Prozent zulegten. Anleger setzten weiter darauf, dass die neuen Kapitalanforderungen für Banken in der Schweiz nicht ganz so streng ausfallen werden wie bislang geplant.
Nach der Abstufung auf "Neutral" durch die UBS verbilligten sich die Aktien des Rückversicherers Swiss Re um 1,1 Prozent. Swiss Life und Zurich zogen dagegen um 0,7 und 0,6 Prozent an.
Schwächster Wert im SMI waren Logitech, die sich nachrichtenlos um 4,9 Prozent verbilligten. Hier dürfte die Schwäche der US-Technologiewerte belastet haben. Das Minus von 1 Prozent bei Roche erklärten Marktteilnehmer mit Gewinnmitnahmen.
Kontakt: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/sha
(END) Dow Jones Newswires
December 17, 2025 11:53 ET (16:53 GMT)
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