Probleme bei Ryanair in Großbritannien trafen 63.000 Passagiere - Ryanair-Aktie im Plus

Wegen Problemen bei der britischen Luftraumüberwachung sind vergangene Woche allein bei Ryanair rund 350 Flüge gestrichen worden.
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Betroffen waren demnach rund 63 000 Passagiere, wie die Fluggesellschaft am Montag mitteilte. Die Flüge am 28. und 29. August seien wegen einer "Computerpanne" der britischen Luftraumüberwachung gestrichen worden, für die es immer noch keine Erklärung gebe, kritisierte die Airline.
Vor einer Woche waren Hunderte Flüge abgesagt worden. Zahlreiche Reisende steckten an britischen und internationalen Flughäfen fest. Die Behörde National Air Traffic Services (NATS) hatte mitgeteilt, dass es keine Hinweise auf einen Cyberangriff gebe, sondern es wohl bei der Verarbeitung von Flugdaten zu einem Problem gekommen war.
Die Ryanair-Aktie notiert in Dublin zeitweise 0,96 Prozent höher bei 16,29 Euro.
/kil/DP/ngu
LONDON (dpa-AFX)
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