DAX schließt über 9.000 Punkten -- Dow im Minus -- Yellen will geldpolitischen Kurs beibehalten -- Deutsche Bank erwägt milliardenschweren Anleihenrückkauf -- Heidelberger Druck, Disney im Fokus
Zynga weiter in roten Zahlen. Cisco begeistert Anleger mit Quartalszahlen. Tesla vermeldet Verlust je Aktie - Papier im Plus. Twitter vermeldet klares Umsatzwachstum - Aktie dennoch im Sinkflug. Boeing streicht Stellen. United Internet größter Aktionär von Tele Columbus.
Marktentwicklung
Am deutschen Aktienmarkt trauten sich die Anleger erstmals seit langem aus der Deckung.
Nach seinem jüngsten Absturz eröffnete der deutsche Leitindex DAX 0,66 Prozent höher bei 8.937,98 Punkten und zog im weiteren Verlauf auf über 9.000 Zähler an. Zum Handelsschluss konnte er ein Plus von 1,55 Prozent bei 9.017,29 Zählern verzeichnen. Auch der TecDAX kletterte anfänglich um 0,9 Prozent auf 1.504,00 Zähler und schloss 2,62 Prozent fester bei 1.529,50 Punkten.
Dabei profitierte er auch von hohen Kursgewinnen bei der Deutschen Bank, deren Aktien an den Vortagen allerdings auch kräftig abgerutscht waren aus Sorge um die Folgen einer weltweiten Wirtschaftsschwäche.
Einige Börsianer warnten jedoch, dass die kräftige Kurserholung nur von kurzer Dauer sein könnte. "Der DAX atmet ebenso wie die Investoren einmal durch", kommentierte Daniel Saurenz von Feingold Research. "Eine technische Erholung beim Index ist überfällig.
Laut Franz-Georg Wenner vom Börsenstatistik-Magazin Index-Radar ist der DAX nach dem jüngsten Kurseinbruch für Schnäppchenjäger interessant. "Aber nur kurzfristig, denn auf lange Sicht ist der Boden womöglich noch nicht erreicht", warnte er.
Besondere Bedeutung kam der Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen zu. Sie betonte, dass die Notenbank ihren geldpolitischen Kurs "allmählicher" Anpassungen beibehalten wolle. Nachdem die Fed im Dezember ihre Leitzinsen erstmals seit der Finanzkrise angehoben hatte, wird den weiteren Zinsentscheidungen ein Symbolcharakter für den Zustand der US-Wirtschaft zugeschrieben.
Europas wichtigste Börsen zeigten sich am Mittwoch von ihrer freundlichen Seite.
Der EuroStoxx 50 startete mit einem Gewinn von 1,0 Prozent bei 2.763,50 Punkten und beendete 1,9 Prozent fester bei 2.789,05 Zählern den Tag.
Die Finanzmärkte standen am Mittwoch ganz im Bann von US-Notenbankchefin Janet Yellen. Sie betonte, dass der geldpolitische Kurs "allmählicher" Anpassungen beibehalten werden solle.
Die Wall Street trat am Mittwoch vorerst auf der Stelle, fiel im späten Handel jedoch in die Verlustzone.
Der Dow Jones notierte zum Handelsstart mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 16.080,00 Zählern und konnte sich lange Zeit in der Gewinnzone halten. Im späten Handel rutschte das Börsenbarometer ins Minus und schloss um 0,62 Prozent leichter bei 15.914,74 Punkten.
Auch der NASDAQ-Composite startete mit deutlichen Gewinnen in den Handel und konnte bis zum Handelsschluss noch ein kleines Plus verteidigen.
Bereits vor dem Start an der Wall Street wurde das Manuskript der Rede von Fed-Chefin Yellen veröffentlicht. Sie betonte, dass die Notenbank ihren geldpolitischen Kurs "allmählicher" Anpassungen beibehalten wolle.
In Asien wiesen die Börsen am Mittwoch weiterhin Verluste aus.
In Tokio schloss der Nikkei 225 2,31 Prozent tiefer bei 15.713,39 Punkten. Damit fiel der japanische Leitindex erstmals seit dem 31. Oktober 2014 unter die Marke von 16.000 Zählern.
Insbesondere der Ausverkauf bei Bank-Aktien setzte sich fort. Investoren sorgten sich über die Weltwirtschaft und damit einhergehend über die Stabilität des Finanzsektors. Zusätzlich drückte der jüngst von der japanischen Zentralbank eingeführte Strafzins für Banken auf die Stimmung am Markt, sagten Analysten. Zudem scheuten Anleger das Risiko und investierten in sichere Häfen wie den Yen. Eine starke Währung belastet allerdings die exportorientierten Firmen des Landes.
In China bleiben die Börsen aufgrund des Neujahrfestes die Woche über geschlossen. Zuletzt verlor der chinesische Shanghai Composite 0,63 Prozent und ging bei 2.763,49 Punkten aus dem Freitagshandel. Dagegen gewann der Hang Seng-Index 0,55 Prozent und ging bei 19.288,17 Punkten ins Wochenende.
22:39 Uhr: Zynga weiter in roten Zahlen
Die Spiele-Firma Zynga ist erneut tief in die roten Zahlen gerutscht. Im vergangenen Quartal gab es einen Verlust von knapp 47 Millionen Dollar.
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22:37 Uhr: Cisco begeistert Anleger mit Quartalszahlen
Der US-Netzwerkriese Cisco hat einen überraschend starken Gewinnsprung zum Jahresende geschafft. Im Geschäftsquartal bis Ende Januar stieg der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 31 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar (2,7 Mrd Euro), wie der Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte.
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22:34 Uhr: Tesla vermeldet Verlust je Aktie - Papier im Plus
Der Elektroautobauer Tesla hat am Mittwoch seine Quartalszahlen für das vierte Quartal im Geschäftsjahr 2015 vorgelegt und verfehlte die Markterwartungen.
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22:30 Uhr: Twitter vermeldet klares Umsatzwachstum - Aktie dennoch im Sinkflug
Twitter hat mit seiner Bilanz für das vierte Quartal 2015 die Markterwartungen geschlagen.
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21:50 Uhr: Boeing streicht Stellen
Der Flugzeugbauer Boeing will im Zuge seiner Kostensenkungsmaßnahmen im Management Stellen abbauen.
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21:02 Uhr: Eurokurs dämmt Verluste ein
Der Eurokurs hat am Mittwoch im New Yorker Handel einen Teil seiner Verluste wettgemacht. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1275 US-Dollar.
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20:04 Uhr: United Internet größter Aktionär von Tele Columbus
Der Internetdienstleister United Internet ist eigenen Angaben zufolge zum größten Aktionär des Kabelnetzanbieters Tele Columbus aufgestiegen.
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17:35 Uhr: BASF führt wohl Gespräche wegen Industrielack-Geschäft mit Akzo Nobel
Der Chemiekonzern BASF will sich Kreisen zufolge von seinem Geschäft mit Industrielacken trennen.
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17:27 Uhr: Windkraft-Fusion Siemens/Gamesa rückt angeblich näher
Siemens und der spanische Windturbinenhersteller Gamesa stehen Insidern zufolge kurz vor der Schaffung eines neuen Weltmarktführers im Windkraftgeschäft.
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17:26 Uhr: Wohl weitere Milliarden-Abschreibungen auf die Postbank
Die Deutsche Bank macht sich Finanzkreisen zufolge keine Illusionen mehr über den Wert der Postbank.
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17:06 Uhr: Eurokurs fällt deutlich - Entspannung an Finanzmärkten
Der Euro ist am Mittwoch angesichts der Entspannung an den Finanzmärkten unter Druck geraten und hat seine deutlichen Vortagesgewinne weitgehend abgegeben.
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17:04 Uhr: Ölpreise starten Erholungsversuch - US-Ölreserven sinken überraschend
Die Ölpreise haben am Mittwoch an die starken Schwankungen der Vortage angeknüpft und zu einem neuen Erholungsversuch angesetzt. Nach einem überraschenden Rückgang der Ölreserven in den USA legten die Notierungen am Nachmittag deutlich zu.
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16:51 Uhr: BP: Energieverbrauch wird langfristig kräftig steigen
Die Welt wird laut einer Studie des britischen Rohstoffriesen BP in 20 Jahren rund ein Drittel mehr Energie verbrauchen als heute.
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16:49 Uhr: USA: Rohölvorräte fallen überraschend
In den USA sind die Ölvorräte überraschend nicht auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Bestände seien in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen auf 502,0 Millionen Barrel (je 159 Liter) gefallen, teilte das Energieministerium am Mittwoch in Washington mit.
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16:44 Uhr: Netflix baut Zeichentrick-Serie auf Beatles-Songs auf
Der Video-Dienst Netflix will jüngere Zuschauer mit einer Zeichentrick-Serie auf Basis von Beatles-Songs anlocken.
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16:35 Uhr: Dropbox will Daten deutscher Firmenkunden in Deutschland speichern
Der Online-Speicherdienst Dropbox will Daten deutscher Unternehmenskunden demnächst nur noch in Deutschland lagern. "Wir bauen eine entsprechende Infrastruktur zur Speicherung der Daten in Deutschland auf", sagte der für das Tagesgeschäft zuständige Top-Manager Dennis Woodside.
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16:21 Uhr: EU und USA einigen sich auf gemeinsame Derivate-Regeln
Die EU und die USA erkennen gegenseitig ihre Regeln für den Umgang mit Derivaten an. Beide Seiten hätten sich "einvernehmlich" auf die Clearingvorgaben verständigt, erklärte der EU-Kommissar für Finanzdienstleistungen, Jonathan Hill, am Mittwoch.
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16:16 Uhr: Ryanair bläst in Deutschland zum Angriff
Europas größter Billigflieger Ryanair will seinen Marktanteil in Deutschland binnen eines Jahres verdoppeln und setzt dabei vor allem auf Berlin.
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16:12 Uhr: Was eine kleine Gemeinde dazu bringt, 129 Millionen von der Deutschen Bank auszuschlagen
Über fast 130 Millionen Euro zusätzlich in der Kasse freut sich doch jeder - sollte man jedenfalls meinen.
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15:51 Uhr: Tsipras wirbt bei seinem Volk um Verständnis
Nach wochenlangen massiven Protesten gegen die geplante Rentenreform in Griechenland hat Ministerpräsident Alexis Tsipras eindringlich zum Dialog aufgerufen.
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15:50 Uhr: Twitter bietet Sortierung der Nachrichten nach Relevanz an
Twitter gibt seinen Nutzern wie erwartet die Möglichkeit, die Nachrichten vom Computer gewichten zu lassen.
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15:46 Uhr: Gasnetztochter von OMV lockt angeblich Investoren an
Die in Teilen zum Verkauf gestellte Gasnetztochter des österreichischen Erdöl- und Gaskonzerns OMV hat Insidern zufolge das Interesse mehrerer Investoren angezogen.
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15:30 Uhr: Staat fragt so viele Bank-Konten ab wie nie zuvor
Der Staat hat die Möglichkeit private Bank-Konten abzufragen, um etwa Steuersündern auf die Spur zu kommen. Im Jahr 2015 schnüffelte der Staat jedoch so oft wie nie zuvor - und erreichte damit einen zweifelhaften Rekord.
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15:28 Uhr: Lanxess und Aramco starten als Arlanxeo gemeinsam ins Kautschuk-Geschäft
Der Spezialchemiekonzern LANXESS und der saudische Energieriese Saudi Aramco haben für ihr Kautschuk-Gemeinschaftsgeschäft wichtige Weichen gestellt.
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15:14 Uhr: Japanische Asahi will SABMiller-Biermarken Peroni und Grolsch kaufen
Der japanische Braukonzern Asahi will die zum Verkauf stehenden Marken des britischen SABMiller -Konzerns kaufen.
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15:13 Uhr: Mercedes setzt sich im Januar an die Spitze der Premiumautobauer
Im Rennen der führenden Premiumautohersteller Deutschlands hat Daimlers Marke Mercedes-Benz zu Beginn des Jahres die Nase vorn. Sie hat die Wettbewerber Audi und BMW überrundet.
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14:52 Uhr: Yellen sieht US-Wirtschaft auf Kurs trotz weltweiter Risiken
Die Unsicherheit über die Entwicklung in China und die Auswirkungen der Börsenturbulenzen könnten US-Notenbankchefin Janet Yellen zufolge die US-Wirtschaft von ihrem Erholungskurs abbringen.
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14:50 Uhr: Google weitet 'Recht auf Vergessenwerden' bei Suchergebnissen aus
Google weitet nach Druck von Datenschutzbehörden das "Recht auf Vergessenwerden" für Nutzer in Europa weiter aus.
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14:43 Uhr: US-Unterhaltungsriese Time Warner macht weniger Umsatz
Mangelnde Kinohits haben den US-Medienkonzern Time Warner zum Jahresende belastet.
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14:41 Uhr: Lagarde - Ukraine droht Verlust der IWF-Unterstützung
Die Ukraine riskiert wegen ausbleibender Reformen die Unterstützung des Internationalen Währungsfonds (IWF). "Ich bin besorgt über die langsamen Fortschritte bei der Verbesserung der Regierungsführung und im Kampf gegen Korruption", sagte IWF-Chefin Christine Lagarde.
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14:16 Uhr: Erste Klage im Milliardenstreit um Hypo-Alpe-Altlasten vor Gericht
Die Gläubiger der einstigen Krisenbank Hypo Alpe Adria kämpfen vor Gericht weiter um ihr Geld. Am Landgericht Frankfurt beginnt an diesem Donnerstag (11.2.) der erste Prozess einer deutschen Bank gegen den von Österreich verordneten Zahlungsstopp.
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14:10 Uhr: Brennstoffhersteller German Pellets stellt Insolvenzantrag
Der Wismarer Brennstoff-Hersteller German Pellets hat am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt. Das Insolvenzgericht prüfe den Antrag jetzt.
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13:34 Uhr: Bundesregierung will bei anderen EU-Staaten für Bargeld-Limit werben
Die Bundesregierung will zur besseren Terrorbekämpfung auf EU-Ebene für die Einführung einer Obergrenze.
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13:33 Uhr: IWF warnt Ukraine vor Ende der Hilfskredite
Nach dem Rücktritt des ukrainischen Wirtschaftsministers hat der Internationale Währungsfonds (IWF) das krisengeschüttelte Land vor einem Ende der Hilfskredite gewarnt.
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13:32 Uhr: Volkswagen ruft 680.000 Autos mit Takata-Airbags zurück
Die Schwierigkeiten mit Airbags des japanischen Zulieferers Takata treffen auch Volkswagen ganz erheblich.
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13:11 Uhr: Vonovia scheitert bei Deutsche Wohnen an Mindestannahmequote
Vonovia wird bei ihrem Übernahmeziel Deutsche Wochen offensichtlich nicht zum Zuge kommen. Ihr seien derzeit rund 30,4 Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktien angedient worden, teilte der Immobilienkonzern mit.
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12:51 Uhr: Deutsche-Bank-Krise beunruhigt Bundesregierung nicht
Der Börsenabsturz und die Probleme der Deutschen Bank beunruhigen die Bundesregierung nicht.
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12:45 Uhr: Notenbankchef in Athen fordert rasche Umsetzung des Reformprogramms
Griechenlands Zentralbankchef Ioannis Stournaras hat die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras zur umgehenden Umsetzung des Reformprogramms aufgefordert. Nur so werde das Land seine Glaubwürdigkeit international wiedergewinnen.
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12:41 Uhr: Russischer Öl-Riese Rosneft bringt Förderkürzung ins Gespräch
Angesichts des anhaltenden Preisverfalls hat der russische Energiekonzern Rosneft eine Drosselung der weltweiten Rohöl-Produktion ins Gespräch gebracht.
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12:21 Uhr: Französischer Außenminister Fabius kündigt Rücktritt an
Der französische Außenminister Laurent Fabius hat wie erwartet seinen Rücktritt angekündigt. Das gab der sozialistische Politiker am Mittwoch in Paris bekannt.
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12:11 Uhr: Britische Produktion mit stärkstem Einbruch seit 2012
Die britischen Unternehmen haben ihre Produktion im Dezember so stark gedrosselt wie seit über drei Jahren nicht mehr. Sie fiel um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
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11:59 Uhr: BFH hält Zinsschranke für verfassungswidrig
Der Bundesfinanzhof (BFH) hält die Begrenzung des steuerlichen Abzugs von Kreditzinsen für verfassungswidrig. Deshalb habe er dem Bundesverfassungsgericht die Frage vorgelegt, ob die sogenannte Zinsschranke gegen den allgemeinen Gleichheitssatz verstößt.
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11:57 Uhr: Evonik investiert Millionen in Kapazitätserweiterung in Marl
Der Spezialchemiekonzern Evonik baut seine Kapazitäten in Deutschland weiter aus.
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11:56 Uhr: VW bekräftigt: Planen keinen Verkauf von MAN-Maschinensparte
Ein Verkauf der Maschinensparte bei der Nutzfahrzeugtochter MAN steht nach Angaben der Konzernmutter Volkswagen weiter nicht zur Debatte.
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11:46 Uhr: EU-Kommission verschiebt Einführung von Regeln gegen Marktmissbrauch
Die EU-Kommission will den EU-Staaten mehr Zeit zur Umsetzung der Finanzmarktregeln gegen Insiderhandel und Kursmanipulationen gewähren.
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11:36 Uhr: Manz will mit neuen Aufträgen für Batteriegeschäft raus aus der Krise
Der angeschlagene Maschinenbauer Manz will mit neuen Aufträgen raus aus der Krise. Das Unternehmen habe in den ersten Wochen des Jahres mehrere Bestellungen für sein Batteriegeschäft verzeichnet.
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11:35 Uhr: Nissan Motor: Starker Absatz in den USA erhöht Gewinn um 34 Prozent
Ein starker Absatz in den USA hat beim zweitgrößten japanischen Autobauer Nissan für einen Gewinnsprung gesorgt.
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11:18 Uhr: Rheinmetall erhält Order aus Lateinamerika
Rheinmetall hat einen Auftrag für Logistikfahrzeuge aus Lateinamerika erhalten.
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11:12 Uhr: Audi wächst mit SUV-Modellen auch wieder in China
Investoren können ein weiteres Jahr bei Audi einen guten Start ins neue Jahr gebracht.
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11:10 Uhr: Anleger schreiben bei Bilfinger weiteres Jahr ab
Investoren können ein weiteres Jahr bei Bilfinger abschreiben, wenn der in der Krise steckende Mannheimer Traditionskonzern am Donnerstag seine vorläufigen Zahlen für 2015 vorlegt. Zu erwarten ist ein Verlust von über einer halben Milliarde Euro.
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11:05 Uhr: Banken-Umfrage: Mehrheit der Deutschen gegen Bargeld-Obergrenze
Eine Obergrenze für Bargeld-Zahlungen findet nach einer Umfrage in Deutschland keine Mehrheit. Auf die 1- und 2-Cent-Münzen könnte ein Großteil der Deutschen jedoch verzichten.
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11:02 Uhr: Griechenland erwartet baldigen Abschluss der Reform-Überprüfung
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras erwartet in Kürze den Abschluss der ersten Überprüfung des dritten Hilfspakets der Euro-Zone.
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11:01 Uhr: Weniger Container - Hafen Hamburg fällt auf Platz drei in Europa
Hamburg ist nur noch der drittgrößte Containerhafen Europas. Durch ein deutliches Minus von 9,3 Prozent beim Containerumschlag fiel die Hansestadt in dem Ranking hinter Rotterdam und Antwerpen zurück.
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10:54 Uhr: Deutsche Wirtschaft besorgt wegen Deutsche-Bank-Krise
Die Krise der Deutschen Bank beunruhigt den deutschen Mittelstand. "Uns macht natürlich Sorgen, was da geschieht".
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10:30 Uhr: DIHK erwartet unverändert 1,3 Prozent Wachstum
Die deutsche Wirtschaft erwartet in diesem Jahr ein solides Wachstum von 1,3 Prozent. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bestätigte am Mittwoch seine Prognose vom Herbst.
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10:23 Uhr: Siemens erhält Kraftwerksauftrag aus Nigeria
Siemens hat einen Auftrag für Schlüsselkomponenten für das Kraftwerk Azura-Edo IPP im Süden Nigerias erhalten.
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10:20 Uhr: Bankensektor mit kräftiger Erholung - Deutsche Bank plus 9,4 Prozent
Die europäischen Bankenwerte verzeichnen am Mittwoch eine scharfe Erholung. Vor allem die Aktie der Deutschen Bank legt deutlich zu und steigt um über 9 Prozent.
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10:12 Uhr: Nach gescheiterter Partnerschaft: Suzuki zahlt Schadenersatz an VW
Die Autobauer Suzuki und Volkswagen wollen mit einer Schadenersatzzahlung der Japaner einen Schlussstrich unter ihre verunglückte Partnerschaft ziehen.
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10:04 Uhr: Stellenabbau versalzt HVB gute Bilanz
Die Hypovereinsbank (HVB) hat ihr Betriebsergebnis im vergangenen Jahr deutlich gesteigert - aber unter dem Strich blieb wegen der Kosten des Stellenabbaus erst einmal weniger übrig.
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09:52 Uhr: Ölgeschäft und Container-Preiskampf lässt Gewinn von Møller-Maersk einbrechen
Der Verfall der Ölpreise und der harte Konkurrenzkampf in der Schifffahrt haben dem Reederei- und Ölkonzern A.P. Møller-Maersk 2015 einen überraschend heftigen Gewinneinbruch eingebrockt.
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09:40 Uhr: DIHK: Stimmung der Wirtschaft dreht wieder nach oben
Die deutsche Wirtschaft bewertet nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ihre derzeitige Geschäftslage so positiv wie nie zuvor und ist für die Zukunft wieder zuversichtlicher geworden.
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09:31 Uhr: Chipdesigner ARM rechnet nach gutem Vorjahr mit weniger Wachstum
Der britische Chipdesigner ARM rechnet im laufenden Jahr mit mehr Gegenwind. Wachsende wirtschaftliche Unsicherheit könne die Konsumausgaben von Verbrauchern und Unternehmen beeinflussen und damit auch die Chipmärkte belasten.
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09:18 Uhr: Justizminister Maas sieht Bargeld-Obergrenze kritisch
Innerhalb der schwarz-roten Regierung formiert sich Widerstand gegen die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geplante Einführung einer Bargeld-Obergrenze.
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09:13 Uhr: US-Behörde: Computer kann im Auto als Fahrer anerkannt werden
Es ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft mit selbstfahrenden Auto: Die US-Verkehrssicherheitsbehörde hat festgestellt, dass Computer grundsätzlich als Fahrer anerkannt werden können.
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09:11 Uhr: BMW startet mit Rekordabsatz ins Jahr
Der Autobauer BMW ist mit einem Rekordabsatz in das laufende Jahr gestartet. Im Januar sei der Absatz trotz des Gegenwindes in einigen Märkten um 7,5 Prozent gestiegen.
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08:39 Uhr: Bierbrauer Carlsberg baut nach Jahresverlust auf Asien-Nachfrage
Der weltweit viertgrößte Bierbrauer Carlsberg sagt nach einem Milliardenverlust von 2015 ein weiteres schwieriges Jahr voraus.
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08:37 Uhr: Stahlkonzern voestalpine stemmt sich gegen Stahlkrise
Der österreichische Stahlkonzern voestalpine hat trotz der Branchenkrise seinen Umsatz und Gewinn in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 gesteigert.
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08:36 Uhr: Alles wartet auf Fed-Präsidentin Janet Yellen
Die Finanzmärkte dürften am Mittwoch ganz im Bann der US-Notenbankchefin Janet Yellen stehen.
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08:31 Uhr: US-Präsidentschaftsbewerber Trump attackiert Merkel und lobt Putin
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Versagen in der Flüchtlingskrise vorgeworfen. Mit Blick auf Russland sagte Trump, er bedauere, dass US-Präsident Barack Obama und sein russischer Kollege Wladimir Putin kaum ein Wort miteinander sprächen.
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08:22 Uhr: Heidelberger Druckmaschinen schreibt Nettogewinn
Der Sanierungskurs des Maschinenbauers Heidelberger Druck zahlt sich allmählich aus.
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08:21 Uhr: Schwacher Euro schiebt Chemiekonzern Akzo Nobel an
Die Euro-Schwäche hat dem niederländischen Chemiekonzern Akzo Nobel im vergangenen Jahr kräftigen Rückenwind verliehen. Der Umsatz legte um 4 Prozent zu.
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08:09 Uhr: Euro hält sich bei knapp 1,13 Dollar
Der Euro (Dollarkurs) hat am Mittwoch seine starken Gewinne vom Vortag überwiegend halten können.
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07:52 Uhr: Bierdurst der Amerikaner beschert Heineken Gewinnplus
Der weltweit drittgrößte Bierbrauer Heineken hat 2015 dank starker Nachfrage aus Amerika einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt.
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07:31 Uhr: Flughafen Frankfurt fertigt im Januar mehr Passagiere ab
Der Flughafen Frankfurt hat im Januar mehr Passagiere abgefertigt als im Vorjahresmonat. Wie die Betreibergesellschaft Fraport mitteilte, nutzten 4,15 Millionen Passagiere den Flughafen.
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07:24 Uhr: Aurubis startet mit Verlust ins laufende Geschäftsjahr
Der Kupferhersteller Aurubis ist schwach in das laufende Geschäftsjahr gestartet.
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07:21 Uhr: Ölpreise holen nach Vortagesverlust etwas auf
Nach dem Ausverkauf vom Vorabend haben sich die Ölpreise am Mittwochmorgen leicht stabilisiert.
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07:16 Uhr: EU untersucht anscheinend mögliche Manipulation am Anleihenmarkt
Die EU-Kommission prüft einem Medienbericht zufolge mögliche Manipulationen am billionenschweren Anleihenmarkt.
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07:16 Uhr: Gauck erwägt wohl zweite Amtszeit
Bundespräsident Joachim Gauck erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine zweite Amtszeit. Hintergrund seien die Flüchtlingskrise und die wachsende Zustimmung für die AfD in Umfragen.
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07:00 Uhr: Twitter vor Umsatzplus
Twitter legt heute nach US-Handelsschluss seine Zahlen für das vierte Quartal 2015 vor. Was Analysten erwarten.
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06:59 Uhr: HOCHTIEF-Tochter CIMIC verdient wegen Spartenverkauf weniger
Der australische Baukonzern CIMIC hat im vergangenen Jahr mit 520 Millionen australischen Dollar einen Gewinneinbruch um 23 Prozent verzeichnet.
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06:36 Uhr: EU-Gründerstaaten für "noch engere Union" im Kampf gegen Krisen
Die EU-Gründerstaaten halten an einer gemeinsamen Lösung für die derzeitigen globalen Konflikte wie die Flüchtlingskrise und die Bedrohung durch Anschläge fest.
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05:45 Uhr: Trump gewinnt New Hampshire - Sanders weit vor Clinton
Es war noch deutlicher als erwartet: Mit großem Abstand haben Donald Trump und Bernie Sanders die Vorwahlen ihrer Parteien im US-Bundesstaat New Hampshire für sich entschieden.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
23:51 Uhr: GM ruft über 400 000 Wagen wegen Bremsproblemen zurück
Der größte US-Autokonzern General Motors (GM) beordert in Amerika 426.573 Pickup-Trucks und SUV wegen Bremsproblemen in die Werkstätten.
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22:51 Uhr: 'Star Wars' verhilft Disney zu Rekord-Quartalsgewinn
Der jüngste "Star Wars"-Film hat dem US-Unterhaltungsriesen Disney zum Jahresende soviel Geld in die Kasse gespült wie noch nie zuvor in einem Quartal.
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21:09 Uhr: Deutsche Bank erwägt offenbar miliardenschweren Anleihenrückkauf - Aktie schwach
Die Deutsche Bank erwägt einem Pressebericht zufolge den Rückkauf von Anleihen im Wert von mehreren Milliarden Euro.
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20:44 Uhr: VW-Konzernbetriebsrat: MAN-Maschinenbausparte steht nicht zum Verkauf
Der im Volkswagen-Konzern mächtige Betriebsrat hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach die Industriediesel- und Turbosparte bei der Nutzfahrzeugtochter MAN verkauft werden könnte. "MAN Diesel & Turbo ist eine absolute Perle.
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20:13 Uhr: Daimler ruft 840.000 Wagen wegen Airbags in den USA zurück
Daimler ruft wegen möglicherweise defekter Airbag-Modelle in den USA rund 840.000 Fahrzeuge zurück. Den Aufwand für den "vorsorglichen Rückruf" bezifferte der DAX-Konzern am Dienstag auf insgesamt rund 340 Millionen Euro.
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18:57 Uhr: Schäuble beharrt auf Obergrenze für Bargeldverkehr in Europa
Deutschland und Frankreich wollen sich für eine gemeinsame Grenze bei Bargeldzahlungen stark machen. "Wir bemühen uns, in Europa einheitliche Obergrenzen für Bargeldtransaktionen zu finden", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Dienstag in Paris.
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18:39 Uhr: Enel schließt 2015 mit weniger Gewinn ab
Italiens größtem Energiekonzern Enel haben im abgelaufenen Jahr die niedrigeren Erträge aus der konventionellen Energiegewinnung zu schaffen gemacht.
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18:11 Uhr: US-Verteidigungshaushalt soll 2017 auf 582,7 Mrd Dollar steigen
Der US-Verteidigungshaushalt soll im kommenden Haushaltsjahr bei 582,7 Milliarden Dollar liegen. Dies sind 0,4 Prozent mehr als für dieses Jahr vorgesehen sind, wie aus dem von Präsident Barack Obama am Dienstag vorgelegten Entwurf für das Haushaltsjahr 2017 hervorgeht.
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