Zurückhaltung in Zürich: So bewegt sich der SLI aktuell

Der SLI notiert im SIX-Handel um 15:40 Uhr um 3,39 Prozent leichter bei 1.932,99 Punkten. Zuvor ging der SLI 2,34 Prozent tiefer bei 1.954,05 Punkten in den Handel, nach 2.000,77 Punkten am Vortag.

Im Tageshoch notierte das Börsenbarometer bei 1.962,82 Einheiten, den niedrigsten Stand am heutigen Freitag markierte der Index hingegen bei 1.927,73 Punkten.

SLI-Entwicklung seit Jahresbeginn

Seit Wochenbeginn verbucht der SLI bislang einen Verlust von 3,03 Prozent. Vor einem Monat, am 02.07.2024, wurde der SLI mit 1.945,31 Punkten gehandelt. Vor drei Monaten, am 02.05.2024, lag der SLI-Kurs bei 1.832,75 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 02.08.2023, lag der SLI bei 1.765,98 Punkten.

Im Index schlägt seit Jahresanfang 2024 ein Plus von 9,61 Prozent zu Buche. Das Jahreshoch des SLI liegt derzeit bei 2.009,70 Punkten. Bei 1.742,94 Punkten steht hingegen das Jahrestief.

Heutige Tops und Flops im SLI

Zu den stärksten Einzelwerten im SLI zählen aktuell Lindt (+ 1,82 Prozent auf 11.210,00 CHF), Nestlé (+ 1,19 Prozent auf 90,20 CHF), Swisscom (-1,02 Prozent auf 532,50 CHF), Roche (-1,05 Prozent auf 282,80 CHF) und Novartis (-1,26 Prozent auf 97,34 CHF). Zu den schwächsten SLI-Aktien zählen derweil VAT (-11,04 Prozent auf 391,70 CHF), ABB (Asea Brown Boveri) (-7,89 Prozent auf 44,93 CHF), UBS (-7,69 Prozent auf 24,61 CHF), ams (-7,04 Prozent auf 1,10 CHF) und Partners Group (-6,16 Prozent auf 1.111,50 CHF).

Diese SLI-Aktien weisen den größten Börsenwert auf

Die UBS-Aktie weist derzeit das höchste Handelsvolumen im SLI auf. 7.646.169 Aktien wurden zuletzt via SIX gehandelt. Mit 243,327 Mrd. Euro weist die Nestlé-Aktie im SLI derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

Fundamentaldaten der SLI-Mitglieder im Blick

2024 hat die Swiss Re-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 9,39 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI inne. Swiss Re-Anleger werden 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 5,99 Prozent gelockt.

Redaktion finanzen.net