Euro unter Druck - Das sind die Hauptbelastungsfaktoren für die Gemeinschaftswährung

Der Eurokurs ist am Dienstag weiter gefallen. Im New Yorker Handel blieb die Gemeinschaftswährung mit 1,1932 US-Dollar aber etwas über ihren Tiefständen aus dem europäischen Nachmittagsgeschäft.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1932 (Montag: 1,1973) Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,8381 (0,8352) Euro.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Marktbeobachter sprachen von einer breit angelegten Dollar-Stärke, die den Euro im Gegenzug unter Druck setzte. Devisenexperte Manuel Andersch von der BayernLB verwies zudem auf die schwachen Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone vom vergangenen Freitag, die Spekulationen über vorzeitige Zinserhöhungen der EZB gedämpft hätten. Auch starke deutsche Industrie- und Außenhandelsdaten sowie der weitere Rückgang der Arbeitslosigkeit in der EU im November halfen der Gemeinschaftswährung nicht.
NEW YORK (dpa-AFX)
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