Devisen in diesem Artikel
Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung
Euro 1,2105 US-Dollar, nachdem sie zuvor bis auf 1,2077 Dollar gefallen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2101 (Dienstag: 1,2132) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8264 (0,8243) Euro gekostet.

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Am Devisenmarkt blieb die politische Entwicklung im Mittelpunkt des Interesses mit dem Fokus auf der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Der 78-Jährige legte am Mittwoch in einer feierlichen Zeremonie vor dem US-Kapitol in der Hauptstadt Washington seinen Amtseid ab. Kamala Harris wurde als erste Vizepräsidentin des Landes vereidigt.
"Jetzt muss Biden beweisen, dass die Vorschusslorbeeren, mit denen die Finanzmärkte ihn bedacht haben, auch gerechtfertigt sind", kommentierte Esther Reichelt, Devisenexpertin der Commerzbank. "Erst einmal liegt der Fokus dabei voll und ganz auf weiteren Konjunkturhilfen", sagte Reichelt. Die Expertin wies darauf hin, dass große Teile des geplanten Corona-Hilfspakets in einem Volumen von 1,9-Billionen Dollar nur in Zusammenarbeit mit den Republikanern umgesetzt werden können.
/bek/he
FRANKFURT (dpa-AFX)
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