Starbucks verfehlt Gewinnwartungen - Starbucks-Aktie schwächer

Die Kaffeehauskette Starbucks hat nach US-Börsenschluss die Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt.
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Die weltgrößte Café-Kette Starbucks hat zum Jahresende trotz Belastungen durch die Omikron-Virusvariante deutlich besser verdient. In den drei Monaten bis Anfang Januar nahm der Gewinn im Jahresvergleich um 31 Prozent auf 816 Millionen Dollar (724 Mio Euro) zu, wie Starbucks am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 8,1 Milliarden Dollar. Im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2022 erzielte Starbucks 0,72 US-Dollar Gewinn je Aktie. Analysten hatten im Schnitt ein Ergebnis von 0,796 US-Dollar je Aktie erwartet, nachdem im Vorjahreszeitraum 0,610 US-Dollar je Aktie erwirtschaftet wurden.
Trotz der starken Zuwächse geriet die Aktie nachbörslich zwischenzeitlich deutlich ins Minus. An der Wall Street war mit noch höheren Erlösen gerechnet worden. Zudem fiel der Geschäftsausblick verhalten aus. Vorstandschef Kevin Johnson warnte vor höheren Kosten durch Inflationsdruck aufgrund von Omikron und der schwierigen Lage am Arbeitsmarkt, wo Beschäftigte derzeit schwer zu finden sind.
Die Starbucks-Aktie verlor im Handel an der NASDAQ am Mittwoch letztlich 1,04 Prozent auf 97,73 US-Dollar.
Redaktion finanzen.net / dpa-AFX
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