HSBC bestätigt geplanten umfangreichen Stellenabbau - Aktie behauptet

Die Großbank HSBC will im großen Stil Arbeitsplätze abbauen, und bis zu 35.000 Stellen weltweit könnten in den kommenden drei Jahren wegfallen.
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Die Bank mit Hauptsitz in London, die einen Großteil ihrer Erträge in Asien erwirtschaftet, reaktiviert nach eigenen Angaben vom Mittwoch damit ein Vorhaben, das sie wegen der Coronavirus-Pandemie vorübergehend auf Eis gelegt hat. HSBC betonte, die Zahl von 35.000 Jobs sei kein Ziel, sondern eine Schätzung. Einzelheiten zu den betroffenen Regionen, Abteilungen oder Mitarbeiter gebe es noch nicht. Zuvor hatte die Agentur Reuters unter Berufung auf ein bankinterne Schreiben berichtet, dass HSBC diese Maßnahmen einleite.
Am Mittwoch kamen die Papiere der HSBC an der Londoner Börse bei 3,82 Britischen Pfund kaum vom Fleck.
DJG/DJN/cbr/uxd
FRANKFURT (Dow Jones)
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