Shell-Aktie fester: Milliarden-Aktienrückkauf gestartet

Der niederländisch-britische Ölkonzern Shell hat wie angekündigt mit einem weiteren Aktienrückkauf im Umfang von insgesamt sieben Milliarden US-Dollar begonnen.
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Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, will er in einer ersten Tranche Aktien im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar erwerben. Wann und wie die weiteren Aktien zurückgekauft werden, will Shell Anfang 2022 bekanntgeben.
Das Rückkaufprogramm will Shell durch den Verkauf seiner Anteile am texanischen Perm-Becken finanzieren, wo es große Gas- und Ölvorkommen gibt. Im September hat Shell das Gebiet für 9,5 Milliarden Dollar in bar an die US-Ölfirma ConocoPhillips verkauft. Nachdem die Corona-Pandemie Shell 2020 zu einem historischen Einschnitt der Dividenden zwang, will der Konzern unter anderem mit seinen Aktienrückkäufen die Stimmung seiner Investoren verbessern.
In London klettert die Shell-Aktie derzeit um 1,22 Prozent auf 1.626,60 Pence.
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DEN HAAG (dpa-AFX)
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