Analyst: Bitcoin könnte noch etwas fallen

Die Lage im Bitcoin hat sich der Privatbank Donner & Reuschel zufolge binnen kürzester Zeit gewandelt.
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Der jahrelange Aufschwung sei Mitte Dezember vergangenen Jahres von einem inzwischen deutlichen Abwärtskanal abgelöst worden, schrieb der technische Analyst Martin Utschneider in einer Studie vom Donnerstag.
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Ausgelöst worden sei der Abschwung am 17. Dezember 2017 von einem Patt zwischen Bullen und Bären - trotz des zwischenzeitlichem Anstiegs bis auf ein Rekordhoch bei 19 666 US-Dollar. Es folgte ein deutlicher Kursrutsch. Nach einer Erholungsbewegung in der ersten Januarwoche habe sich der Verkaufsdruck sogar noch verstärkt, so Utschneider. Die "nächste Auffanglinie" macht er bei 9255 Dollar aus - resultierend aus einer Kurslücke im November.
Insgesamt ist dem Experten zufolge inzwischen auch beim Bitcoin nach der scheinbar "nicht enden wollenden Fahnenstange" Normalität mit Aufs und Abs eingekehrt. "Daher wird das Timing und Risikomanagement auch hier immer wichtiger", so sein Fazit./ag/das
FRANKFURT (dpa-AFX Broker)
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