Darum bleibt der Euro unter 1,17 US-Dollar

Der Euro hat am Mittwoch weiter unter der Marke von 1,17 US-Dollar notiert.
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Im Vormittagshandel kostete die Gemeinschaftswährung 1,1645 US-Dollar und damit so viel wie am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1672 Dollar festgesetzt.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Devisenmarkt war der Handel durch Sicherheitsstreben geprägt. Zulauf erhielten die klassischen sicheren Häfen, also der japanische Yen und der Schweizer Franken. Schwächer tendierten dagegen Währungen, die auf Finanzmarktstress meist mit Kursverlusten reagieren. Dazu gehören der australische und der neuseeländische Dollar. Als Auslöser der Entwicklung wurde am Markt die trübe Börsenstimmung genannt.
Neue Geld- und Kreditdaten der EZB gaben dem Markt ebenso keine nennenswerten Impulse wie Stimmungsdaten aus Italien. Im Vormittagshandel werden keine wichtigen Konjunkturdaten mehr erwartet. Am Nachmittag stehen in den USA Auftragszahlen zu langlebigen Gütern an, die einen Hinweis auf die Investitionsfreude amerikanischer Unternehmen geben. Außerdem melden sich einige Notenbanker zu Wort./bgf/jsl/jha/
FRANKFURT (dpa-AFX)
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