Hugo Boss erzielt im Schlussquartal zweistelliges Ergebnisplus
Der Modekonzern Hugo Boss hat das vierte Quartal mit einem zweistelligen Ergebnisplus abgeschlossen.
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Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 17 Prozent auf 157 Millionen Euro. Verantwortlich für diese Steigerung waren höhere Umsätze sowie eine verbesserte Rohertragsmarge.
Der Umsatz wurde von negativen Währungseffekten belastet. Er erhöhte sich um sieben Prozent auf 649 Millionen Euro. Wechselkursbereinigt betrug das Plus dagegen zehn Prozent. Zum Wachstum trug insbesondere der eigene Einzelhandel bei.
"Mit der Aufwertung unseres Einzelhandels und der Stärkung des Premium- und Luxusanspruchs unserer Kernmarke Boss sind wir im vergangenen Jahr gut vorangekommen. Wir werden diese stärkere Ausrichtung am Endkunden konsequent fortführen", erklärte Vorstandsvorsitzender Claus-Dietrich Lahrs. "Der positive Verlauf des Schlussquartals stimmt uns zuversichtlich für das laufende Jahr. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, stärker als im vergangenen Jahr zu wachsen und damit besser als unsere Branche abzuschneiden." Im Gesamtjahr 2013 erreichte Hugo Boss seine eigenen Ziele, auch wenn der Umsatz mit währungsbereinigt plus sechs Prozent auf 2,432 Milliarden Euro am unteren Ende der Zielspanne von sechs bis acht Prozent blieb. Auch hier war der eigenen Einzelhandel der Wachstumstreiber. Das bereinigte EBITDA stieg um sieben Prozent auf 565 Millionen Euro und lag ebenfalls im Rahmen der Unternehmensprognose. Die Zahlen lagen zudem im Rahmen der Analystenerwartungen.Ausgewählte Hebelprodukte auf HUGO BOSS
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