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DAX schließt mit kräftigem Verlust -- US-Börsen gehen rot aus dem Handel -- Strafzölle: China wirft USA 'Erpressung' vor -- Audi ernennt Schot zum Interims-Chef -- Ceconomy, K+S, Gerresheimer im Fokus

aktualisiert 19.06.18 22:06 Uhr

Merkel schwenkt bei Eurozone-Budget auf Macron ein. Deutsche Bank verkauft notleidende Schiffskredite. Continental-Aufsichtsrat will wohl Börsengang von Powertrain. ifo Institut und RWI senken Wachstumsprognosen für Deutschland deutlich. STADA-Minderheitsaktionäre fordern vor Gericht Nachschlag.

Marktentwicklung


Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich auch am Dienstag deutlich schwächer.

Der DAX war bereits mit einem klaren Verlust gestartet und beendete den Tag schließlich 1,22 Prozent tiefer bei 12.677,97 Punkten. Auch der TecDAX gab nach und schloss 1,70 Prozent leichter bei 2.801,01 Zählern, nachdem er schon am Morgen mit einem Abschlag eröffnet hatte.

Die zunehmende Eskalation im Zollkonflikt zwischen den USA und China belastete den deutschen Aktienmarkt. Bei einem Handelskrieg dürften auch die anderen Volkswirtschaften nicht ungeschoren davonkommen, so dass sogar eine Rezession für die Weltwirtschaft droht. Vor diesem Hintergrund haben das Münchner ifo Institut und das Essener RWI ihre Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt.

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