Volkswagen hat die Fertigung in seinem Werk in Chengdu im Südwesten Chinas sowie zwei von fünf Produktionslinien in seinem Werk in der nordöstlichen Stadt Changchun seit Anfang vergangener Woche ausgesetzt. Grund seien Engpässe bei Autoteilen und lokale Maßnahmen zum Gesundheitsschutz, so ein Sprecher.
Auch Toyota passt die Produktion in einigen Fabriken in China wegen Unterbrechungen infolge der Pandemie an, erklärte desren Sprecher Tomoki Yoshida.
Hondas Automobilwerk in Wuhan in Zentralchina nahm die Produktion am Mittwoch teilweise wieder auf, nachdem es zwei Tage lang geschlossen war, weil viele Arbeiter ausgesperrt waren, sagte Sprecher Atsuki Hina. Ein Honda-Werk in Chongqing, das unter anderem Motoren für Generatoren herstellt, habe die Produktion seit dem 10. November wegen eines Covid-19-Ausbruchs eingestellt. Der Automobilhersteller spüre erste Störungen in der Lieferkette, wenn auch noch in begrenztem Umfang, ergänzte der Sprecher.
Die Produktionsstopps sind das jüngste Beispiel für die wirtschaftlichen Folgen, die durch Pekings anhaltende rigide Covid-19-Beschränkungen entstehen. Aufgrund der chinesischen Null-Covid-Politik und wiederholter Schließungen fahren die Fabriken ihre Produktion zurück, während sich Arbeiter- und Studentenproteste im Land ausbreiten und der Unmut der Öffentlichkeit wächst.
Die VW-Aktie steigt dennoch via XETRA zeitweise um 1,49 Prozent auf 139,90 Euro.
Von Selina Cheng
HONGKONG (Dow Jones)
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