Bernstein: NVIDIA-Konkurrent AMD-Aktie auf Überholspur - Gewinn weiterer Marktanteile im CPU-Markt
Der Chiphersteller AMD setzt seinen Erfolgskurs im CPU-Markt fort und gewinnt weiter Marktanteile hinzu. Bernstein prognostiziert eine vielversprechende Zukunft.
Werte in diesem Artikel
• AMD auf dem Vormarsch
• Intel schreibt Verluste
• Großer Konkurrenzdruck im CPU-Markt
NVIDIA-Konkurrent AMD konnte in den letzten Jahren kontinuierlich Marktanteile gewinnen und sich als starker Herausforderer von Intel, dem bisherigen Platzhirsch im CPU-Markt, etablieren. Laut einer Analyse von Bernstein scheint AMD besonders im Notebook-CPU-Segment seine Stärke unter Beweis stellen zu können: Dabei steigerte das Unternehmen seinen Marktanteil in Stückzahlen um einen weiteren Prozentpunkt auf rund 20 Prozent. Gleichzeitig stieg der Umsatzanteil um fast drei Prozentpunkte auf 17,7 Prozent. Dieser Erfolg verdeutliche, dass AMD-Prozessoren bei den Verbrauchern immer beliebter würden, schlussfolgert Bernstein. AMDs Marktgewinne wären - zumindest teilweise - auf die jüngsten Preisanpassungen des Unternehmens zurückzuführen, so Bernstein weiter.
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Herausforderungen bleiben dennoch bestehen
Trotz der positiven Entwicklung dürfte sich AMD nach wie vor mit Herausforderungen konfrontiert sehen. Denn: Der CPU-Markt ist hart umkämpft, und Intel dürfte alles daransetzen, verlorene Marktanteile langfristig zurückzugewinnen. Hinzu kommt, dass der Markt für Halbleiter und Computerkomponenten nach wie vor stark von globalen Lieferkettenproblemen betroffen ist, die die Produktion und Verfügbarkeit von CPUs beeinträchtigen könnten.
Kursziele von Intel- und AMD-Aktie
Bernstein sieht für die Aktie von AMD aktuell ein Kursziel von 150 US-Dollar bei einem jüngsten Schlusskurs von leicht darüber liegenden 154,98 US-Dollar an der NASDAQ am vergangenen Freitag (23.08.2024). Intel hingegen wird ein Kursziel von 25 US-Dollar zugetraut. Die Intel-Papiere waren zuletzt an der NASDAQ bei 20,54 US-Dollar aus dem Handel gegangen.
AMD bleibt damit eine zentrale Figur im Wettbewerb um den Spitzenplatz im CPU-Markt. Wie sich das Rennen zwischen AMD und Intel in den kommenden Monaten entwickeln wird, bleibt wohl abzuwarten.
Redaktion finanzen.net
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Analysen zu NVIDIA Corp.
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29.08.2024 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG | |
29.08.2024 | NVIDIA Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
29.08.2024 | NVIDIA Buy | UBS AG | |
29.08.2024 | NVIDIA Outperform | Bernstein Research | |
29.08.2024 | NVIDIA Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
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29.08.2024 | NVIDIA Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
29.08.2024 | NVIDIA Buy | UBS AG | |
29.08.2024 | NVIDIA Outperform | Bernstein Research | |
29.08.2024 | NVIDIA Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
12.08.2024 | NVIDIA Buy | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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29.08.2024 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG | |
11.06.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK | |
23.05.2024 | NVIDIA Halten | DZ BANK | |
23.05.2024 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG | |
24.08.2023 | NVIDIA Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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04.04.2017 | NVIDIA Underweight | Pacific Crest Securities Inc. | |
24.02.2017 | NVIDIA Underperform | BMO Capital Markets | |
23.02.2017 | NVIDIA Reduce | Instinet | |
14.01.2016 | NVIDIA Underweight | Barclays Capital | |
26.07.2011 | NVIDIA underperform | Needham & Company, LLC |
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