E.ON schließt sich Facebook-Boykott an

Der Energieversorger E.ON beteiligt sich am Facebook-Boykott zahlreicher internationaler Konzerne, die dem sozialen Netzwerk mangelnde Rassismus-Bekämpfung vorwerfen.
Werte in diesem Artikel
Das DAX-Unternehmen erklärte, bis auf Weiteres sämtliche Anzeigen, Posts und Aktivitäten bei Facebook und Instagram einzustellen. "Wir setzen hiermit ein Zeichen gegen Hassrede, Diskriminierung und Intoleranz." Respekt, Vielfalt und Toleranz seien "wesentliche Werte, nach denen das Unternehmen handelt", erklärte der E.ON. "Diese klare Haltung erwarten wir auch von unseren Partnern."
DJG/pso/sha
BERLIN (Dow Jones)
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Bildquellen: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
