Die spanische Bank
Santander steigerte ihren Gewinn trotz einer höheren Risikovorsorge deutlich. Auch die Erträge legten zu.
Der Nettogewinn kletterte um 58 Prozent auf 2,54 Milliarden Euro. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 2,35 Milliarden gerechnet. Die Erträge stiegen auf 12,3 von 11,4 Milliarden Euro. Die Nettozinserträge legten um 11 Prozent auf 8,86 Milliarden Euro zu. Die Provisionseinnahmen kletterten um 10 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Die Risikovorsorge legte um 5,5 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro zu.
"Während die Inflation das Tempo des globalen Wirtschaftswachstums beeinflussen wird - wobei unsere Regionen und Geschäftsfelder unterschiedlich stark betroffen sein werden - bekräftigen wir unsere Ziele für 2022", sagte Verwaltungsratschefin Ana Botin.
Die Bank rechnet im laufenden Jahr mit einer Eigenkapitalrendite (ROTE) von 13 Prozent. Im ersten Quartal lag sie bei 14,21 Prozent.
Für die Santander-Aktie geht es in Madrid am Dienstag nach anfänglichen Gewinnen inzwischen um 5,53 Prozent auf 2,885 Euro runter.
DJG/DJN/mgo/sha
MADRID (Dow Jones)
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