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Der Handel am Montag war von einem kräftigen Ausverkauf gekennzeichnet, der im späten Handel in eine noch spektakulärere Erholungsbewegung gedreht war. Neben Unsicherheiten rund um den künftigen Zinskurs der US-Notenbank sorgt die andauernde Ukraine-Krise für Nervosität am Markt. Diese Entwicklung setzte sich auch am zweiten Handelstag der Woche fort.
Der Dow Jones-Index zeigte sich stark volatil und verabschiedete sich schlussendlich mit einem moderaten Abschlag von 0,20 Prozent bei 34.297,67 Punkten. Für den NASDAQ Composite ging es weitaus deutlicher abwärts, das Börsenbarometer verlor 2,28 Prozent auf 13.539,29 Punkte.
Die US-Märkte dürften zumindest bis zur ersten Zinserhöhung der Fed volatil bleiben, so Jason Liu, Asien-Chef des Investment Office bei der Deutschen Bank.
Eine erste Zinserhöhung wird erst für die Sitzung im März erwartet. Unsicherheit besteht vor allem darüber, wie viele weitere Zinsschritte in diesem Jahr noch folgen und wie stark diese ausfallen werden. Als ausgemacht gelten am Markt bisher vier Zinserhöhungen. Mit Spannung wird daher auf die Aussagen von Fed-Präsident Jerome Powell gewartet.
Konjunkturseitig ist die Agenda übersichtlich. Lediglich der Index des Verbrauchervertrauens für Januar wurde kurz nach der Startglocke veröffentlicht.
Für Bewegung bei den Einzelwerten dürfte indessen auch die an Fahrt gewinnende Berichtssaison sorgen.
NEW YORK (Dow Jones)
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