Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung Euro auf 1,0720 Dollar und damit etwa auf dem Niveau des späten europäischen Währungsgeschäfts. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0697 (Mittwoch: 1,0656) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9348 (0,9384) Euro gekostet.
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Die US-Wirtschaft ist im Winter stärker als erwartet geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt fiel im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet laut einer zweiten Schätzung des Handelsministeriums um 1,5 Prozent. Zudem enttäuschten erneut Zahlen vom Immobilienmarkt. Hier belasten vor allem die zuletzt gestiegenen Hypothekenzinsen. Zuletzt hatten eher enttäuschende Konjunkturdaten die Erwartungen weiterer deutlicher Leitzinsanhebungen in den USA ein wenig gedämpft.
US-Währungshüter signalisieren weitere deutliche Zinserhöhungen. Volkswagen setzt Beauftragte für Menschenrechte ein. Apple kündigt neue Funktion zum Schutz vor Hacker-Angriffen an. TotalEnergies trennt sich von Beteiligung an russischem Ölfeld. METRO erneut zuversichtlicher für Geschäftsjahr. Lufthansa-Aktie: Personal übt harsche Kritik am Krisen-Management.