Euro gibt leicht nach

Der Euro hat am Montag leicht nachgegeben.
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Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0655 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Zwischenzeitliche Gewinne konnte der Euro nicht halten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,0691 Dollar festgelegt.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Marktbeobachter sprachen von einem weitgehend ruhigen Handel zwischen Euro und Dollar. Robuste Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht nachhaltig beflügeln. Die Industriestimmung, gemessen am Markit-Einkaufsmanagerindex, stieg im März auf den höchsten Stand seit knapp sechs Jahren. Markit-Chefökonom Chris Williamson sprach von einer "Glückssträhne" für die Industrie.
Unter Druck stand dagegen das britische Pfund. Dort enttäuschte der Einkaufsmanagerindex aus der Industrie. Er ging das dritte Mal in Folge zurück. Die Fachleute von Capital Economics werteten dies als Bestätigung, dass die britische Wirtschaft im ersten Quartal schwächer gewachsen sein dürfte. Demgegenüber legten die Einkaufsmanagerindizes für Schweden und Norwegen weiter zu und stützten die Landeswährungen.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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