Ölpreise weiter im Aufwind - die Gründe

Die Ölpreise sind am Donnerstag weiter angestiegen.
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Die Notierungen werden somit den zweiten Tag in Folge von Sorgen über die jüngste Eskalation im Konflikt zwischen den USA und Venezuela gestützt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar stieg im frühen Handel um 56 Cent auf 60,24 US-Dollar. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar kostete 56,51 Dollar und damit 57 Cent mehr.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch die große US-Militärpräsenz vor der venezolanischen Küste mit den Ölvorkommen des südamerikanischen Landes in Verbindung gebracht. In seiner Rede an die Nation am Donnerstag erwähnte er diese Thematik allerdings nicht. Unterdessen hat Venezuela bekannt gegeben, dass trotz der von US-Präsident Trump angekündigten Blockade von Öltankern vor Venezuela die Ölexporte des Landes planmäßig weiter gehen. Daten zu den Ölreserven in den USA haben den Ölmarkt unterdessen kaum beeinflusst.
Kurz vor der Weihnachtswoche sei die Handelsaktivität am Ölmarkt bereits am Zurückgehen, hieß es von Händlern. So sei der Handel im Brent-Future aktuell unterdurchschnittlich.
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LONDON (dpa-AFX)
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