Zentralbanken kaufen weiter Gold - Trumps Politik als Preistreiber
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Die Goldreserven der Zentralbanken wachsen weiter - und das offenbar unaufhaltsam. Laut einer aktuellen Invesco-Studie planen fast 50 Prozent der weltweiten Notenbanken, ihre Bestände am Edelmetall in den kommenden drei Jahren zu erhöhen. Gründe sind unter anderem wachsende geopolitische Spannungen, eine eingeschränkte Währungsdiversifikation - und jüngste politische Turbulenzen rund um Donald Trump.
"Gold ist nicht nur ein sicherer Hafen, sondern auch politisch neutral - das macht es für Zentralbanken besonders wertvoll", so Rod Ringrow, Chef der Institutionen bei Invesco. Besonders die "Liberation Day"-Zölle Trumps Anfang April gelten als Auslöser für Unsicherheit auf den Finanzmärkten. In der Folge rutschten US-Aktien in ihre schwächste Woche seit der Corona-Krise.
Eine parallel veröffentlichte Umfrage des World Gold Council zeigt: Noch nie zuvor planten so viele Notenbanken, ihre Goldreserven kurzfristig aufzustocken. Die Nachfrage übersteigt bereits das dritte Jahr in Folge die Marke von 1.000 Tonnen - vor allem Schwellenländer bauen ihre Bestände massiv aus.
Gold bleibt damit der Fels in der Brandung - gerade wenn politische Risiken zunehmen.
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Bildquellen: philoro