E.ON hat keine Pläne zur Ausgliederung von Erneuerbaren Energien
Der Stromkonzern E.ON will seine Sparte "Erneuerbare Energien" nicht ausgliedern.
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"Solche Pläne gibt es nicht", sagte am Sonntag ein Unternehmenssprecher in Düsseldorf. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte zuvor gemeldet, E.ON diskutiere offenbar über eine Ausgliederung der milliardenschweren Sparte. Eine externe Unternehmensberatung habe entsprechende Pläne ausgearbeitet. Bei E.ON läuft ein Programm zum Verkauf von Unternehmensteilen. Bislang hat E.ON daraus rund 17 Milliarden Euro erzielt. Die Zahl könnte sich noch weiter auf bis zu 20 Milliarden Euro steigern, hatte Vorstandchef Johannes Teyssen Ende Januar gesagt.
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