E.ON-Aktie: Endlich eine Stabilisierung

Milde Temperaturen zum Jahresanfang und die anhaltende Pandemie führten beim Essener Energiekonzern in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs zu Einbußen.
von Ralf Witzler, Euro am Sonntag
Gleichwohl waren die E.ON-Geschäftszahlen für das dritte Jahresviertel nicht schlecht. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) sank zwar in den ersten neun Monaten um 300 Millionen Euro auf 2,7 Milliarden Euro und auch beim Überschuss ging es um 200 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro nach unten, das Management sieht den Konzern aber dennoch auf Kurs und bestätigte die zuletzt gesenkte Jahresprognose. Die Märkte würden sich schneller erholen als erwartet.
Der Energiekonzern sieht für sich gute Chancen, die im Zuge der Corona-Krise beschlossenen Förderprogramme der Europäischen Union und der Bundesregierung für zusätzliche Investitionen ins Kerngeschäft zu nutzen.
Erholung: Die bestätigte Prognose
deutet auf eine Stabilisierung trotz
Corona hin. Investitionsprogramme
könnten Chancen bieten. Halten.
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Bildquellen: Patrik Stollarz/AFP/Getty Images