Roche und Novartis erzielen Einigung mit US-Regierung

Die monatelange Unsicherheit für die beiden Pharmakonzerne Roche und Novartis um die künftigen Medikamentenpreise in den USA hat ein Ende.
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Am Freitagabend teilte die US-Regierung mit, dass sie mit neun internationalen Pharmafirmen, darunter die Roche-Tochter Genentech und Novartis, eine Einigung über tiefere Medikamentenpreise in den USA getroffen hat. Die anderen Unternehmen sind Bristol-Myers Squibb, Gilead Sciences, Boehringer Ingelheim, Amgen, GSK (GlaxoSmithKline), Sanofi und Merck & Co (Merck).
Die beiden Schweizer Unternehmen bekräftigten dabei auch ihre früheren Absichten, milliardenschwere Investitionen in den USA für die Produktion von Medikamenten zu tätigen. Roche bzw. deren Tochter Genentech beispielsweise will 50 Milliarden US-Dollar investieren, Novartis hat die früher angekündigten Investitionen über 23 Milliarden US-Dollar bekräftigt.
Im Gegenzug dafür erhalten die Unternehmen eine dreijährige Befreiung von Zöllen auf ihre Produkte.
BASEL/WASHINGTON (dpa-AFX)
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