Boeing-Aktie zieht an: Turkish Airlines will bis zu 225 Flugzeuge kaufen

Die Fluggesellschaft Turkish Airlines hat Vereinbarungen mit Boeing zum massiven Ausbau ihrer Flotte bekanntgegeben.
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Die türkische Airline will 75 Großraumjets vom Typ B787-9 und B787-10 anschaffen, von denen 50 fest bestellt und 25 optional vorgesehen sind, teilte Turkish Airlines einen Tag nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit. Die Maschinen sollen zwischen 2029 und 2034 ausgeliefert werden.
Außerdem seien Gespräche zum Kauf von 150 Fliegern vom Typ 737-8/10MAX - davon 100 fest, 50 optional - abgeschlossen. Die Bestellung werde wirksam, sobald laufende Gespräche mit dem Motorenhersteller CFM International erfolgreich abgeschlossen seien, hieß es in der Erklärung.
Trump hatte im Vorfeld des Treffens angekündigt, ein Großauftrag von Turkish Airlines beim US-Flugzeugbauer Boeing stehe auf der Agenda. Die türkische Opposition warf dem Präsidenten vor, sich das Treffen mit Trump über den Flugzeugdeal erkauft zu haben. Der wies das zurück.
Die halbstaatliche Fluglinie verhandelte nach eigenen Angaben schon lange über eine Aufstockung ihrer Flotte mit Boeing und mit Airbus. Medienberichten zufolge will die Türkei auch die Produktion einzelner Flugzeugteile in das Land holen. Laut eigenen Angaben hat die Airline derzeit eine Flotte von etwas über 500 Fliegern und strebt 800 Flugzeuge bis 2033 an.
Im vorbörslichen NYSE-Handel legen Boeing-Papiere zeitweise um 0,74 Prozent zu auf 215,10 US-Dollar.
ISTANBUL (dpa-AFX)
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Bildquellen: Maxene Huiyu / Shutterstock.com, Ken Wolter / Shutterstock.com
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