JENOPTIK-Aktie: Mit höherer Marge

Für die Aktionäre des Thüringer Technologieunternehmens dürfte 2020 ein spannendes Jahr werden.
Werte in diesem Artikel
von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Die Mechatronic-Sparte Vincorion, rund ein Fünftel des Umsatzes, soll verkauft werden. Das größte der drei weiteren Segmente, Light & Optics, liefert nach Schätzungen von M.M. Warburg rund 50 Prozent der Gesamterlöse. Gefertigt werden hier optikbasierte Systeme und spezielle Laser, etwa für den Weltmarktführer in der Chip-Lithografie ASML und für Anwendungen in der Medizintechnik.
Operative Margen von bis zu 20 Prozent belegen das überdurchschnittlich profitable Geschäft. Mit der Sparte Light & Production, rund 35 Prozent des Geschäfts, ist JENOPTIK ein Hightech-Autozulieferer. Wachstum liefert hier derzeit die zugekaufte Automatisierungstechnologie. Mit der stärkeren Fokussierung sollte der Konzern seine für 2022 avisierte Ebitda-Marge von 17 bis 18 Prozent übertreffen.
Basis: Die Unterstützung bei 25 Euro hat gehalten. Fortschritte auf dem Weg zur künftigen Firmenstruktur beflügeln den Kurs.
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Bildquellen: JENOPTIK, TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images
