MARKT USA/Börsen dürften auf der Stelle treten
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An den US-Börsen zeichnet sich am Donnerstag ein wenig veränderter Handelsauftakt ab. Händler sprechen von Zurückhaltung vor den anstehenden Konjunkturdaten. Auf der Stimmung laste zudem der drohende "Shutdown", also die Schließung von Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen zum 1. Oktober für den Fall, dass sich der US-Kongress nicht mehr rechtzeitig auf einen Haushalt einigt. Das Weiße Haus hat für diesen Fall schon Massenentlassungen angedroht.
Konjunkturseitig stehen am Donnerstag der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem August, das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals in dritter Lesung, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche und die Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser auf der Agenda. Das eigentliche Highlight der Woche, der PCE-Index, wird jedoch erst am Freitag veröffentlicht. Er gilt als bevorzugtes Inflationsmaß der US-Notenbank.
Geschäftszahlen hat der Klebstoffhersteller HB Fuller vorgelegt. Die Aktie verliert vorbörslich 4,7 Prozent, nachdem das Unternehmen einen Umsatzrückgang gemeldet und das obere Ende des Prognosekorridors für den Jahresgewinn gesenkt hat.
Nach der Ankündigung von Wandelanleihen geht es mit der Aktie des Autoverleihers Hertz Global um 4,7 Prozent nach oben.
Intel gewinnen weitere 3,7 Prozent. Sie profitieren weiter von einem Bloomberg-Bericht, wonach der Chiphersteller mit der Bitte um ein Investment an Apple herangetreten ist. Erst kürzlich hat Nvidia mitgeteilt, dass sie 5 Milliarden Dollar in den Chiphersteller investieren werde.
Wenig Bewegung gibt es am Anleihemarkt. Die Zehnjahresrendite sinkt um einen knappen Basispunkt auf 4,14 Prozent. Der Dollar tendiert knapp behauptet. Der Goldpreis erholt sich leicht nach den Gewinnmitnahmen des Vortags. Die Befürchtung eines Überangebots lässt derweil die Ölpreise leichter tendieren.
Kontakt: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/hab
(END) Dow Jones Newswires
September 25, 2025 06:17 ET (10:17 GMT)
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