Plant TSMC Chip-Fabrik in Deutschland?
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Hinter dem pünktlichen Baustart der beiden Intel-Fabriken in Sachsen-Anhalt im kommenden Frühjahr steht Insidern zufolge ein großes Fragezeichen. Da scheint mit TSMC bereits der nächste große Chiphersteller Gewehr bei Fuß zu stehen – und vor einem Engagement in Deutschland.
Intel plant den Bau von zwei Chip-Fabriken in Sachsen-Anhalt. Mit Hilfe von Fördergeldern und Milliardeninvestitionen sollen mehr als 10.000 Arbeitsplätze in der Region Magdeburg geschaffen werden. Nun scheint auch der Konkurrent TSMC ein Engagement hierzulande zu prüfen.
Medienangaben zufolge, die sich auf mit der Sache vertraute Personen berufen, nimmt der weltgrößte Auftrags-Chipkonzern Deutschland als möglichen nächsten Produktionsstandort ins Visier. Im Fokus des taiwanesischen Apple-Zulieferers solle dabei Dresden stehen. Derzeit liefen bereits Gespräche mit Schlüssellieferanten.
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Wie es weiter hieß, wird Anfang 2023 ein Team aus TSMC-Führungskräften nach Deutschland reisen, um die möglichen Kapazitäten der Lieferkette zu überprüfen und auszuloten, wie hoch eine staatliche Unterstützung ausfallen könnte. Der Standort in Deutschland wäre der erste von TSMC in Europa.
Intel-Aktie fällt fast auf Jahrestief
Die Aktie von Intel befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat in den vergangenen Wochen ihren Abwärtstrend beschleunigt. Auch der MACD (Momentum) sinkt und stützt den Kursrückgang. Das Jahrestief bei 24,50 Dollar rückt immer näher, ein Test erscheint bald möglich. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand etwas oberhalb von 31 Dollar überwunden wird.
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