Der Gabelstaplerhersteller Kion hat ein erfolgreiches Jahr 2014 hinter sich gebracht.
Dank der soliden Nachfrage auf den Märkten Asiens und Europas verbuchte der MDAX-Konzern Rekordwerte bei Auftragseingang, Umsatz, operativem Ergebnis und Nettogewinn. Insbesondere im vierten Quartal schnitt Kion sehr gut ab.
So kletterte der Umsatz im Zeitraum von Oktober bis Dezember nach vorläufigen Zahlen um 10,8 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, was deutlich besser war als Analysten erwartet hatten. Das bereinigte EBIT betrug erwartungsgemäß 134,2 Millionen Euro, ein Plus von 16,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr stieg der Umsatz um 4,1 Prozent auf 4,68 Milliarden Euro, das bereinigte EBIT legte um 6,3 Prozent auf 443 Millionen Euro zu. Die bereinigte Marge verbesserte sich damit auf 9,5 von 9,3 Prozent. Unter dem Strich verdiente Kion 2014 rund 175 Millionen Euro nach 138,4 Millionen im Vorjahr. Die Nachfrage nach Gabelstaplern brummt. Das zeigt sich im Auftragseingang des Unternehmens. Dieser belief sich auf 4,88 Milliarden Euro, 8,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Im vierten Quartal kamen mit Orders im Volumen von 1,31 Milliarden Euro 10 Prozent mehr Aufträge herein. Kion ist nach eigenen Angaben mit den sechs Marken Linde, Still, Fenwick, OM Still, Baoli und Voltas Marktführer für Flurförderzeuge in West- und Osteuropa, weltweit die Nummer 2 ihrer Branche und führender ausländischer Anbieter in China.
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 und weitere Details veröffentlicht die Kion Group am 19. März 2015. Dow Jones Newswires
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