easyJet-Aktie im Minus: easyJet will Erneuerung seiner Flugzeugflotte vorantreiben

Der britische Billigflieger easyJet will die Erneuerung seiner Flugzeugflotte mit einem weiteren Großeinkauf bei Airbus vorantreiben.
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Vorgesehen sei der Kauf von 56 Mittelstreckenjets aus der Modellfamilie A320neo, teilte die Fluggesellschaft am Dienstag in Luton bei London mit. Dazu habe sie eine bedingte Vereinbarung mit Airbus getroffen. Dabei übt easyJet den Angaben zufolge Kaufrechte und Optionen aus einem früheren Vertrag aus. Zudem folgt der Billigflieger dem Trend zu größeren Maschinen: Anstelle von 18 bereits bestellten Flugzeugen in der Standardversion A320neo solle Airbus die gleiche Zahl Jets in der Langversion A321neo liefern.
Die Auslieferung der schon georderten Maschinen ist für die Jahre 2024 bis 2027 vorgesehen. Die 56 zusätzlichen Jets sollen in den Jahren 2026 bis 2029 zur easyJet-Flotte stoßen. Sie sollen ältere Maschinen der Kurzversion A319 sowie ältere Airbus A320 ersetzen. Mit Blick auf die Antriebe hat easyJet nach eigenen Angaben Vereinbarungen mit dem Triebwerksbauer CFM getroffen, der zu dem französischen Hersteller SAFRAN und dem US-Konzern General Electric gehört.
Die easyJet-Aktie verliert in London zeitweise 5,51 Prozent auf 4,19 Pfund.
/stw/men
LUTON/TOULOUSE (dpa-AFX)
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