Roche erzielt positive Zwischenergebnisse in Hemlibra-Studie

Der Pharmakonzern Roche hat in einer klinischen Phase-III-Studie ihres Medikamentes Hemlibra zur Behandlung von Patienten mit Hämophilie A positive Zwischenergebnisse erzielt.
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Bei dieser Form der Bluterkrankheit kommt es zu einem Mangel an dem Blutgerinnungsfaktor VIII.
Im Rahmen der Studie Haven 4 hatten Erwachsene und Jugendliche über zwölf Jahren, die an dieser Form der Bluterkrankheit leiden, alle vier Wochen eine Dosis der Prophylaxe erhalten. Bei diesen sei im Median nach 17 Behandlungswochen eine "klinisch relevante" Kontrolle der Blutung festgestellt worden, teilte Roche mit.
Die Studienergebnisse stünden im Einklang mit früheren Studien, bei denen die Dosis einmal pro Woche oder 14-tägig gegeben worden sei. Bei einigen Behandlungsarten von Hämophilie der Form A müssen die Patienten regelmäßig intravenöse Infusionen erhalten.
LONDON (Dow Jones)
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