NASDAQ-Titel Meta muss in EU-Datenschutzstreit mit Rekordstrafe rechnen - Meta-Aktie höher

Der Facebook-Eigentümer Meta Platforms muss im Datenschutzstreit mit einer Rekordstrafe der Europäischen Union rechnen.
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Die Geldstrafe werde wahrscheinlich die bisher höchte Geldbuße von 746 Millionen Euro für Amazon in den Schatten stellen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. Meta sei einer gerichtlichen Warnung zum Schutz der Verbraucherdaten vor US-Sicherheitsdiensten nicht nachgekommen. Die irische Datenschutzkommission, die die EU-Geschäfte der meisten Silicon-Valley-Firmen beaufsichtigt, wird Meta dem Bericht zufolge wohl auch anweisen, alle Datentransfers in die USA einzustellen, die sich auf angeblich unsichere Vertragsklauseln stützten.
Die Meta-Aktie schloss im NASDAQ-Handel um 1,80 Prozent höher bei 246,85 US-Dollar.
NEW YORK (Dow Jones)
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