Hugo Boss verfehlt im 4. Quartal eigene Gewinnprognose leicht

Der Modekonzern Hugo Boss hat im vergangenen Jahr die eigene Gewinn-Erwartung leicht verfehlt.
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Das Unternehmen steigerte das EBITDA vor Sondereffekten lediglich um 1 Prozent auf 594 Millionen Euro. In Aussicht gestellt hatte das im MDAX notierte Unternehmen ein Wachstum von 3 bis 5 Prozent.
Der Umsatz stieg auf vorläufiger Basis um 9 Prozent auf 2,81 Milliarden Euro. Auf währungsbereinigter Basis wurde ein Anstieg von 3 Prozent verzeichnet, wie Hugo Boss am Freitag mitteilte.
Im vierten Quartal stiegen die Erlöse um ein Zehntel auf 750 Millionen Euro, währungsbereinigt lag das Plus bei 5 Prozent. Ein überdurchschnittlicher Anstieg im eigenen Einzelhandel habe das Wachstum unterstützt. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten kletterte leicht um 2 Prozent auf 171 Millionen Euro.
Umfangreiche Rabattaktivitäten im Bekleidungseinzelhandel, eine zurückhaltende Konsumentennachfrage und ungünstige Witterungsverhältnisse in vielen wichtigen Märkten hätten einen negativen Einfluss auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung gehabt.
FRANKFURT (Dow Jones)
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