Wie der
Öl- und Gaskonzern mitteilte, kann er zuvor vorgenommene Wertberichtungen in seinem Förder- und Gasgeschäft in Höhe von 3,5 bis 4,5 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal wieder rückgängig machen.
Shell hat seinen mittel- und langfristigen Ausblick für die Öl- und Gaspreise im zweiten Quartal angehoben, um das aktuelle makroökonomische Umfeld sowie aktualisierte Nachfrage- und fundamentale Angebotsdaten zu berücksichtigen, so der Konzern.
Zudem erwartet das Unternehmen eine Gasproduktion von 930.000 bis 980.000 Barrel Öläquivalent am Tag und eine Flüssiggasmenge von 7,4 bis 8,0 Millionen Tonnen.
Shell rechnet im zweiten Quartal weiterhin mit einer einmaligen Belastung von 200 Millionen Dollar, unter anderem wegen Abschreibungen auf Bohrlöcher und Rückstellungen.
Im Vertriebssegment erwartet Shell einen gleichbleibenden Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, allerdings eine Steigerung im Vergleich zum ersten Quartal.
In London kletterte die Shell-Aktie zuletzt um 3,31 Prozent auf 20,40 Pfund.
LONDON (Dow Jones)
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