adidas stoppt Aktienrückkaufprogramm für den Rest des Jahres - Aktie verliert

adidas hat den Rückkauf eigner Aktien bis zum Jahresende formell gestoppt.
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Der Sportartikelkonzern begründete den Schritt mit der hohen wirtschaftlichen Unsicherheit aufgrund der dynamischen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Coronavirus. Zuvor hatte Adidas am 17. März die diesjährige Tranche des mehrjährigen Aktienrückkaufprogramms vorübergehend ausgesetzt. Für den Rückkauf eigener Aktien hatte das Unternehmen im Jahr 2020 ursprünglich bis zu 1 Milliarde Euro vorgesehen.
Der Vorstand habe sich entschieden, "proaktiv einen konservativen Ansatz beim Liquiditätsmanagement zu verfolgen, um die finanzielle Flexibilität des Unternehmens im derzeitigen Umfeld zu erhalten."
Auf XETRA gingen die Papier von adidas am Mittwoch in die Knie und verloren im Tagestief auf bis zu 197 Euro. Die Aktie schloss dann noch 2,94 Prozent günstiger für 199,85 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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