Milliardenschäden

Experten schätzen 'Sandy'-Schaden auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar

30.10.12 07:31 Uhr

Wirbelsturm "Sandy" hat bei seinem Aufprall auf die Ostküste der USA laut einer ersten Expertenschätzung Schäden von bis zu 20 Milliarden US-Dollar angerichtet.

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Die Versicherungsbranche dürfte davon 5 bis 10 Milliarden Dollar zu tragen haben, teilte der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister Eqecat in der Nacht zum Dienstag in Oakland mit. Den volkswirtschaftlichen Schaden schätzen die Experten auf 10 bis 20 Milliarden Dollar.

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    Das Auge des Zyklons "Sandy" war am Montagabend (Ortszeit) im Bundesstaat New Jersey nahe der Spielermetropole Atlantic City an Land gegangen. Dann wirbelte der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde an der US-Ostküste entlang. Mindestens fünf Menschen - darunter zwei Kinder - kamen ersten Medienberichten zufolge ums Leben. Es kam zu katastrophenartigen Zuständen mit sintflutartigen Regenfällen und Überflutungen.

 

    Wetterexperten befürchteten, dass "Sandy" im Nordosten auf einen Wintersturm treffen könnte. Diese Kombination könnte zum schwersten Unwetter seit Jahrzehnten führen.

    OAKLAND (dpa-AFX)

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