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Intel: Keine Schrammen abbekommen

01.02.18 12:30 Uhr

Intel: Keine Schrammen abbekommen | finanzen.net

Von den möglichen weitreichenden Auswirkungen der von Experten entdeckten Sicherheitslücke in der Architektur seiner Computer­chips bleibt das Geschäft des Weltmarktführers bisher verschont.

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von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag

In der Quartalsbilanz überwiegen die positiven Effekte des Konzernumbaus. Treiber für die Zahlen, die besser ausfielen als von Analysten geschätzt, sind Chips für Netzwerkcomputer in Rechenzentren sowie Halbleiter für neue Wachstumsmärkte wie künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos.

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Im vierten Quartal erzielte Intel somit ein solides Wachstum von vier Prozent auf 17,1 Milliarden Dollar Umsatz. Auf der Ergebnisseite sieht es weniger rosig aus. Wegen der US- Steuerreform fiel eine Abschreibung von 5,4 Milliarden an. Intel schrieb deshalb einen Quartalsverlust von 687 Millionen Dollar. Die Wall Street ignorierte das, die Börse honorierte die fundamental starke Entwicklung.

Fazit: Investoren setzen auf einen erfolgreichen Konzernumbau und die starke Marktposition in Wachstumsmärkten. Attraktiv.













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