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Keine Überprüfung geplant

Benziner sollen weiter 10-mal mehr Feinstaub als Diesel ausstoßen

04.06.17 12:56 Uhr

Benziner sollen weiter 10-mal mehr Feinstaub als Diesel ausstoßen | finanzen.net

Sinkende Zulassungszahlen und Marktanteile von Pkw mit Diesel-Motoren verschärfen das Umweltproblem der steigenden Feinstaubbelastung durch Benziner in den Städten.

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Benzin-Motoren sind hier besonders dreckig: Laut Gesetz dürfen sie 10-mal so viel Feinstaub ausstoßen wie Diesel. Wie die "Welt am Sonntag" (WamS) berichtet, soll dies auch künftig nicht überprüft werden.

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   Ab Ende 2018 gelten zwar strengere Grenzwerte auch für Pkw mit Ottomotoren. Die Höhe der Feinstaub-Belastung soll aber bei sämtlichen Benzinern auch künftig bei der Abgasuntersuchung (AU) nicht überprüft werden. Eine Kontrolle der Partikel-Emission ist nur für Diesel vorgesehen, berichtet die WamS mit Bezug auf einen ihr vorliegenden Bericht zur Reform der Abgasuntersuchung.

   Bei Fachleuten sorge das für Kritik: "Grundsätzlich müssten auch die Benziner auf ihren Partikelausstoß überprüft werden. Andernfalls gibt es keine wirksame Kontrolle, dass sie die Grenzwerte einhalten beziehungsweise sauber sind", sagt Volker Noeske, der Leiter des Technologiezentrums des Prüfdienstes Dekra, zu der Zeitung.

   Beim jüngsten Emissions-Test des ADAC hatten Benziner mit Direkteinspritzung besonders viele Partikel, also Feinstaub ausgestoßen. Trauriger Spitzenreiter war ein Modell mit Ottomotor ohne Direkteinspritzer: der Smart Fortwo. Er überschritt die Grenzwerte um das 138-fache.

   BERLIN (Dow Jones)-

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