Die Datenrichtlinie wurde dafür neu formuliert, wie
Meta am Donnerstag mitteilte. "Aber es ändert sich mit dieser aktualisierten Richtlinie nichts daran, wie Meta Daten erfasst, verwendet oder weitergibt", betonte der Konzern. Unter anderem sollen die Sachverhalte jedoch mit zusätzlichen Informationen und mehr Beispielen verständlicher dargestellt werden.
Die aktualisierte Meta-Datenrichtlinie gilt für Facebook, Instagram, und den Chatdienst Messenger - aber nicht für WhatsApp, den Bürokommunikationsdienst Workplace oder den Dienst Messenger Kids, hieß es. Sie hätten eigene Datenschutzrichtlinien.
Bei Facebook soll man künftig auch leichter und flexibler einstellen können, wer einen Beitrag zu sehen bekommt. Die Nutzer sollen auch einfacher ihre Präferenzen bei Werbeanzeigen festlegen können.
Die an der NASDAQ notierte Meta-Aktien legt im Donnerstagshandel zeitweise um 4,17 Prozent auf 191,49 US-Dollar zu.
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MENLO PARK (dpa-AFX)
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