ZERO WINTERDEAL 2025: Bis zu 300 € Prämie + Gratis-Aktie + finanzen.net MSCI World-ETF - Jetzt informieren!
Euro am Sonntag-Titel

Comeback bei Deutsche Bank, Commerzbank & Co

08.03.11 06:00 Uhr

Nach einem beispiellosen Auftakt könnte 2011 das Jahr der Bankaktien werden. Doch die Schuldenkrise ist noch längst nicht ausgestanden. Eine Analyse der Bankenrally.

Werte in diesem Artikel
Aktien

33,15 EUR 0,10 EUR 0,30%

4,41 EUR -0,05 EUR -1,12%

30,05 EUR 0,24 EUR 0,81%

28,72 EUR -0,03 EUR -0,10%

11,42 EUR 0,02 EUR 0,18%

0,99 EUR -0,01 EUR -0,60%

53,72 EUR 0,32 EUR 0,60%

16,00 EUR 0,10 EUR 0,63%

30,28 CHF -0,12 CHF -0,39%

Indizes

2.778,5 PKT 0,0 PKT 0,00%

8.202,2 PKT -23,6 PKT -0,29%

2.040,6 PKT 2,4 PKT 0,12%

24.229,5 PKT 21,7 PKT 0,09%

597,0 PKT -0,3 PKT -0,05%

5.671,9 PKT 3,5 PKT 0,06%

224,4 PKT -1,0 PKT -0,43%

1.711,4 PKT -2,8 PKT -0,16%

9.581,4 PKT 2,9 PKT 0,03%

5.180,3 PKT 1,0 PKT 0,02%

25.968,0 PKT 186,2 PKT 0,72%

12.708,6 PKT 16,0 PKT 0,13%

30.023,9 PKT 13,6 PKT 0,05%

9.313,9 PKT 47,4 PKT 0,51%

1.559,2 PKT -16,9 PKT -1,07%

2.757,1 PKT 11,6 PKT 0,42%

9.340,1 PKT 9,3 PKT 0,10%

17.310,4 PKT 32,2 PKT 0,19%

12.559,3 PKT 2,0 PKT 0,02%

4.784,0 PKT -2,5 PKT -0,05%

W. Ehrensberger, K. Schachinger, K. Szola, €uro am Sonntag

Es sei eine Zeit des Säens gewesen, meinte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann vor Kurzem mit Blick auf das durchwachsene Geschäftsjahr 2010: Vor allem die Integration der Postbank hatte beim größten deutschen Kreditinstitut noch mal richtig ins Kontor geschlagen. Für dieses Jahr hat sich der Konzernchef einiges vorgenommen. Das Ziel eines Vorsteuergewinns von zehn Milliarden Euro im Auge, verspricht Ackermann: „2011 wird das Jahr der Ernte.“

Wer­bung

Das denken sich inzwischen auch immer mehr Investoren beim Blick auf Bankaktien und deren Kursentwicklung in den vergangenen Wochen. Fast ein Viertel konnte allein die Aktie der Deutschen Bank seit Ende 2010 an Wert zulegen. So schlägt sie nicht nur den DAX um Längen, sondern auch den DAX Sector Banks Performance Index, der sich aus den Papieren von Postbank, Deutsche Bank, Commerzbank und Aareal Bank zusammensetzt.

Damit hat sich die Deutsche Bank im Inland an die Spitze einer Bewegung gesetzt, die die ganze europäische Bankenlandschaft erfasst hat. Der europäische Bankenindex Stoxx 600 Euro Banks zog in den ersten beiden Monaten des Jahres an wie noch nie seit Beginn der Indexberechnung im Jahr 1987. Es ist, als ob das Pendel plötzlich in die andere Richtung schwingt: Die lange verschmähten Finanzwerte sind plötzlich heiß begehrt, während sich die Anleger beispielsweise aus zyklischen Titeln zurückziehen – ein klassischer Favoritenwechsel.

„Bankaktien sind als Folge der Finanzkrise im vergangenen Jahr deutlich hinter dem Gesamtmarkt zurückgeblieben“, erläutert Dieter Hein vom unabhängigen Analyse­haus Fairesearch das allgemeine Umsatteln auf Bankaktien. „Inzwischen hat sich das konjunkturelle Umfeld verbessert, und einige Häuser konnten ganz passable Zahlen vorlegen.“ Das Exportgeschäft und die Konsumnachfrage stützen mittlerweile die Geschäftsentwicklung vieler Häuser, das Provisionsniveau ist ordentlich, und nicht nur die Nachfrage nach Krediten hat zugenommen, sondern auch deren Ausfallrisiko ist kleiner geworden.

Wer­bung

Doch das allein erklärt noch nicht den rasanten Durchstart zum Jahresbeginn. „Inzwischen ist auch klarer sichtbar geworden, mit welchen regulatorischen Belastungen die Institute zu rechnen haben – Stichwort Basel III – und dass sie trotz der höheren Eigenkapitalforderungen noch immer Geld verdienen können“, glaubt Andreas Pläsier von Warburg Research.

Die regulatorischen Anforderun­gen seien ambitioniert, aber erfüllbar, ergänzt Hein. Zudem griffen sie in vollem Umfang erst ab 2019. „Das hat die Titel wieder attraktiv gemacht. Und trotz der teilweise deutlichen Kursanstiege sind sie noch immer sehr niedrig bewertet. Sie haben also Potenzial, weiter zuzulegen.“ In der Tat liegt im Ein-Jahres-Vergleich beispielsweise der europäische Index Euro Stoxx 50, der die wichtigsten Unternehmen enthält, mit zehn Prozent im Plus. Der Bankenindex Euro Stoxx Banks notiert dagegen noch immer leicht im Minus.

Dass Bankentitel noch immer in den Depots untergewichtet sind, liegt vor allem an der Sorge über eine Verschärfung der europäischen Schuldenkrise. Als einer der gefährlichsten Brandherde gilt Griechenland. „Ich rechne damit, dass Griechenland noch Schwierigkeiten bekommt, seine Anleihen zurückzuzahlen, und dass vor allem nur ein Schuldenschnitt das Problem lösen wird“, sagt Pläsier.

Wer­bung


Hier gehts zum aktuellen Heft

Ein solcher Haircut, wie ein Schuldenschnitt auch genannt wird, könnte nötig werden, da griechische Anleihen derzeit nur noch zu 70 Prozent ihres Nennwerts gehandelt werden. Die Meinungen sind geteilt, welche Auswirkungen ein solcher Schuldenschnitt tatsächlich für die Finanz­institute hat. „Die Auswirkungen auf deutsche Banken wären überschaubar“, glaubt Pläsier. Einige Häuser wie die Commerzbank hätten zudem ihre Risikoportfolios bereits reduziert. Die Gefahren seien weitestgehend bekannt und die Auswirkungen klarer kalkulierbar.
Im europäischen Bankenstresstest vom vergangenen Sommer wurden solche Szenarien, also Haircuts für Staatsanleihen, allerdings nicht durchgespielt, weil man sie noch für völlig unwahrscheinlich hielt. Der Präsident des Bankenverbandes BdB, Andreas Schmitz, hatte sich deshalb dafür ausgesprochen, dass bei den neuen, gerade erst begonnenen Stresstests die Folgen von Haircuts einbezogen werden sollten. „Staatsanleihen sind nicht sakrosankt.“ Doch Schmitz blieb erfolglos, auch bei dem neuen Stresstest sind Haircuts kein Thema.

Fairesearch-Analyst Hein hält die Bankenbranche gerade wegen ­einer möglichen Verschärfung der Schuldenkrise nach wie vor für anfällig. „Den Sektor per se zu empfehlen wäre gefährlich. Es kommt stark auf die einzelnen Häuser an, man muss sehr stark differenzieren.“

Am einfachsten erscheint die Situation noch bei der Deutschen Bank. Ohne fremde Hilfe durch die Krise gekommen, ist das Institut in seiner Bewegungsfreiheit, beispielsweise bei der Dividendenzahlung, nicht eingeschränkt. Das Investmentbanking schneidet gerade im internationalen Vergleich hervorragend ab. Selbst die Großbaustelle Privatkundengeschäft dürfte dieses Jahr erste Restrukturierungserfolge bringen.

Etwas aus dem Rahmen fällt die auf die Finanzierung gewerblicher Immobilien spezialisierte Aareal Bank. Sie ist das einzige börsen­notierte Institut in Deutschland, das ohne Verluste durch die Finanzkrise gekommen ist – Folge eines guten ­Risiko- und Portfoliomanagements. Die Bank konnte ihre Marktposition dadurch verbessern. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat sich der Aktienkurs verfünffacht.

Nicht ganz so gut steht es um die Commerzbank, die von vielen als äußerst riskant eingestuft wird – auch (oder gerade) weil die Aktie ebenfalls einen deutlichen Kursanstieg verbucht hat. Als größter deutscher Mittelstandskreditgeber profitiert das Haus besonders von der Konjunkturbelebung und dem geringeren Kredit­ausfallrisiko. Die Bank hat aber immer noch genug zu tun mit der Übernahme der Dresdner Bank, die viel Kraft bündelt, beispielsweise weil die IT der Neuerwerbung integriert werden muss. Als größte Belastung erweist sich allerdings die hohe Staatsbeteiligung von 16 Milliarden Euro stillen Einlagen, für die 2012 erstmals auch Zinsen fällig werden.

Interessant wird es, dieser Betrachtung eine charttechnische gegen­überzustellen. Hier sieht das Bild weit positiver aus. Nach einem Zwischenhoch im August 2010 war die Aktie in einen Abwärtstrend übergegangen. Dieser wurde erst Mitte Februar unter hoher Dynamik nach oben durchbrochen. Gleichzeitig gelang der Sprung über die 200-Tage-Linie. Mit diesem doppelten Kauf­signal und einer weiterhin günstigen Markttechnik hat der Titel aus charttechnischer Sicht weiteres Potenzial, bis auf sieben Euro zu steigen. Fundamentaldaten versus Charttechnik: Bei der Commerzbank wird ein Investment schon fast zur Glaubensfrage.

Die Deutsche Bank hat sich nach ihrem Allzeittief im Jahr 2009 bei 14 Euro innerhalb weniger Monate um 260 Prozent erholt. Seitdem konsolidiert der Kurs seitwärts in einer Range von 36 Euro bis 55 Euro. Knackt der Kurs diese Widerstandszone, sind Kurse bis 72 Euro zu erwarten.

Neue Dynamik hat seit dem Jahresbeginn den europäischen Bankenindex Stoxx 600 Europe Banks erfasst. Ins Auge fällt hier die Société Générale (SocGen). Die zweitgrößte französische Bank profitiert von der guten Konjunktur, auch in Osteuro­pa. Die Bank hat im Vergleich zu den anderen französischen Instituten in Schwellenländern die stärkste Präsenz aufgebaut. Dafür stecken nur vier Prozent der Vermögenswerte in den hoch verschuldeten Euroländern Portugal, Irland, Griechenland und Spanien (PIGS). Dass die SocGen im französischen Bankensektor, der während der Finanzkrise kollektiv und besonders heftig abgestraft wurde, die niedrigste PIGS-Quote aufweist, macht die Bank für An­leger sehr interessant.

Bei den britischen Banken zeigt sich bereits jetzt, wer in der Gunst der Anleger nach der Bilanzsaison zu den Gewinnern und wer zu den Verlierern gehört. „Barclays und Standard Chartered sind die klaren Gewinner. Royal Bank of Scotland, Lloyds und HSBC haben enttäuscht“, kommentiert Exane-BNP-Paribas Analyst Ian Gordon die jüngst vorgelegten ­Bilanzen der fünf größten britischen Banken.

Der Bankkonzern Standard Chartered, der ähnlich der britischen Nummer 1, HSBC, den Löwenanteil seines Geschäfts in den asiatischen Schwellenländern einfährt, überraschte erneut mit einem kräftigen Gewinnanstieg. Nach Zahlen der Agentur Bloomberg hat die Bank damit ihre Serie positiver Überraschungen seit 2004 fortgesetzt, trotz der globalen Wirtschafts- und Finanz­krise. In der Liga der europäischen Banken mit der besten Aktienkursentwicklung seit der Lehman-Pleite steht Standard Chartered als beste britische Bank auf Platz 4. Während HSBC die Ziele bei der Kapitalrendite vor Kurzem von 15 bis 19 auf zwölf bis 15 Prozent reduzieren musste, bestätigte Standard Chartered 15 Prozent Kapitalrendite als mittelfristiges Ziel.

Lohnend ist es auch, den Blick auf weniger beachtete Regionen zu lenken – wie etwa Skandinavien, wo die Konjunktur mit Wachstumsraten von drei bis vier Prozent teilweise noch besser läuft als in Deutschland. Die Papiere der größten norwegischen Bank, DNB Nor, laufen bereits seit Anfang 2010 deutlich besser als der Euro Stoxx 600. Interessant auch: Von den zehn europäischen Bankaktien mit der besten Kursentwicklung seit dem Schock durch die Lehman-Pleite im September 2008 stammen fünf aus Skandinavien.DNB-Nor-Aktien liegen mit ei­nem Plus von über 80 Prozent an der Spitze, gefolgt von Svenska Handelsbanken aus Schweden mit mehr als 60 Prozent Plus.

Mehr Regulierung
Von Basel III bis CoCo-Bonds

Mit den sogenannten Basel-III-Beschlüssen werden den Geldhäusern als Konsequenz aus der Finanzkrise strengere Eigenkapital- und Liquiditätsregeln verordnet. Die Regeln wurden von den G 20-Staats- und Regierungschefs im November 2010 in Korea beschlossen und sollen in mehreren Schritten bis 2019 umgesetzt werden. Ziel ist es, das internationale Bankensystem weniger krisenanfällig zu machen und spekulative Exzesse zu vermeiden. Viele Banken wie die Credit Suisse oder die Barclays Bank haben deshalb bereits ihre Renditeziele zurückgenommen. Experten wie der neue Wirtschaftsweise Lars Feld halten die Regeln aber noch immer für zu lasch. „Basel III geht nicht weit genug“, meint der Volkswirt.

Um zu sehen, wie krisenanfällig die einzelnen Institute sind, läuft gerade ein zweiter europaweiter Bankenstresstest an, der deutlich schärfer ausfallen soll als 2010. „Wir müssen zu einer strengeren und seriöseren Überprüfung kommen“, sagt der Chef der EU-Banken­aufsicht EBA Andrea Enria. Im vergangenen Jahr hatte es viel Kritik wegen der laxen Durchführung gegeben.

In der vergangenen Woche hat die Bundesregierung ­außerdem eine Verordnung für die sogenannte Bankenabgabe beschlossen. Die Institute müssen demnach bis zu 15 Prozent ihres Jahresüberschusses in einen Restrukturierungsfonds abführen. Wer gerade zu wenig verdient, muss in späteren Jahren nachzahlen – ein deutlicher Wink an die Commerzbank. Der Bankenverband sieht das als Diskriminierung.

Parallel zur Bankenabgabe will die Bundesregierung auch eine Steuer auf Finanzgeschäfte einführen, die ­international jedoch umstritten ist.
SVR-Mitglied Feld spricht sich außerdem für den Einsatz von innovativen Finanzinstrumenten wie den sogenannten „Contingent Convertible Bonds“ (CoCo-Bonds) aus. Das sind bedingte Pflichtwandelanleihen, die automatisch in Eigenkapital gewandelt werden, wenn die Kapitalquote im Krisenfall unter einen bestimmten Wert sinkt. Credit Suisse hat vor Kurzem einen solchen Bond begeben.
Wie effektiv dieses Sammelsurium an Maßnahmen tatsächlich zu mehr Stabilität im Finanzsektor beiträgt, ist umstritten.

Investor-Info

Aareal Bank
Weiter Perspektiven im Markt
Zuletzt konnte der Immobilienfinanzierer mit einem Vorsteuergewinn von 134 Millionen Euro für 2010 die Er­wartungen der Analysten übertreffen. Das vierte Quartal 2010 war sogar das beste seit zweieinhalb Jahren. Für das neue Jahr ist Vorstandschef Wolf Schumacher zwar eine konkrete Ergebnisprognose schuldig geblieben, die Bank werde aber weiter profitabel wachsen. Das Geschäft mit Immobilien­finanzierungen, in dem die Bank weltweit aktiv ist, läuft gut. Klare Kaufempfehlung.

Commerzbank
Nach wie vor riskant
2010 wieder in der Gewinnzone. Für 2011 will die Bank mit der Rückzahlung der 16 Milliarden Euro Staatsein­lagen beginnen. Sonst müssten dafür Zinsen in Milliardenhöhe fließen. Doch für den vollständigen Abbau sind mehrere kursbelastende Kapitalerhöhungen nötig. Mit der soeben von der Bundesregierung beschlossenen Bankenabgabe könnten aber neue Belastungen drohen, da die Bank für Nachzahlungen mög­licherweise Rückstellungen bilden muss. Derzeit kein Kauf.

Deutsche Bank
Langfristinvestment
Nach der Kapitalerhöhung von zehn Milliarden Euro und der Bereinigung von Risikoaktiva ist die Bank gut gerüstet für die verschärften Basel-III-Kapitalregeln. Das Ziel, 2011 zehn (2010: vier) Milliarden Euro Vorsteuergewinn zu erzielen, erscheint machbar. Mittelfristig wird eine EK-Rendite von 25 Prozent angestrebt. Achtung: Eine Verschärfung der Schuldenkrise könnte auch diese Aktie belasten. Trotzdem: Langfristig ein Kauf.

Barclays
Wette auf das Comeback
Die große Restrukturierungsstory bei britischen Banken wird dem neuen Barclays-Chef Bob Diamond zugetraut. Nach den guten Quartalszahlen stellt Diamond für 2013 mit 13 Prozent Eigenkapitalrendite eine deutliche Verbesserung der Profitabilität in Aussicht. 2010 lag die Rendite bei 7,2 Prozent. Dieses Jahr soll der Vorsteuergewinn um gut 30 Prozent auf umgerechnet 8,7 Milliarden Euro steigen. Die Aktie notiert unter Buchwert. Kaufen.

Ausgewählte Hebelprodukte auf Aareal Bank

Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Aareal Bank

NameHebelKOEmittent
NameHebelKOEmittent
Wer­bung

Nachrichten zu Deutsche Bank AG

Wer­bung

Analysen zu Deutsche Bank AG

DatumRatingAnalyst
20.10.2025Deutsche Bank HoldJefferies & Company Inc.
08.10.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
07.10.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
06.10.2025Deutsche Bank OverweightMorgan Stanley
02.10.2025Deutsche Bank HoldWarburg Research
DatumRatingAnalyst
08.10.2025Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
07.10.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
06.10.2025Deutsche Bank OverweightMorgan Stanley
22.09.2025Deutsche Bank KaufenDZ BANK
11.09.2025Deutsche Bank OutperformRBC Capital Markets
DatumRatingAnalyst
20.10.2025Deutsche Bank HoldJefferies & Company Inc.
02.10.2025Deutsche Bank HoldWarburg Research
27.08.2025Deutsche Bank NeutralGoldman Sachs Group Inc.
25.07.2025Deutsche Bank HoldWarburg Research
24.07.2025Deutsche Bank HoldWarburg Research
DatumRatingAnalyst
27.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
04.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
28.04.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
03.02.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
06.01.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group

Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Deutsche Bank AG nach folgenden Kriterien zu filtern.

Alle: Alle Empfehlungen

Buy: Kaufempfehlungen wie z.B. "kaufen" oder "buy"
Hold: Halten-Empfehlungen wie z.B. "halten" oder "neutral"
Sell: Verkaufsempfehlungn wie z.B. "verkaufen" oder "reduce"
mehr Analysen