Bayer-Tochter Covestro engt Preisspanne ein

Einer der größten Börsengang in Deutschland gewinnt in deutlich abgespeckter Version offenbar weiter an Gestalt.
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Die Bayer-Kunststofftochter Covestro engte bei ihrem erst am Vortag eingedampften Börsengang die Preisspanne für die neuen Aktien ein. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf Angebotsunterlagen berichtet, sollen die Titel zwischen 23 und 24 Euro angeboten werden. Ein Bayer-Sprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.
Am Donnerstag hatte Bayer die Preisspanne drastisch auf 21,50 bis 24,50 (zuvor 26,50 bis 35,50) Euro gesenkt und das angestrebte Emissionsvolumen um eine Milliarde auf 1,5 Milliarden Euro gekappt. Die Angebotsfrist wurde zudem bis Freitag verlängert und der geplante Börsengang von diesem Freitag auf kommenden Dienstag verschoben. Grund sei das derzeit "eingetrübte" und "volatile" Kapitalmarktumfeld, hieß es zur Begründung./jha/stb
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Bildquellen: Covestro
