RWE: Fundamente für britischen Offshore-Park Triton Knoll gelegt

Der Energieversorger RWE hat eine wichtige Bauphase für den britischen Offshore-Windpark Triton Knoll innerhalb des Zeitplans abgeschlossen.
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Während des Sommers wurden trotz der Corona-Beschränkungen alle 90 Turbinenfundamente installiert und die beiden 50 Kilometer langen Exportkabel verlegt, teilte das DAX-Unternehmen mit. Damit rückt die erste Stromeinspeisung 2021 einen Schritt näher. Die Turbinen sollen Anfang kommenden Jahres installiert, der gesamte 857-Megawatt-Windpark im ersten Quartal 2022 in Betrieb genommen werden.
Triton Knoll befindet sich im gemeinsamen Besitz von RWE (59 Prozent) sowie den japanischen Versorgern J-Power (25 Prozent) und Kansai Electric Power (16 Prozent). Dabei steuert RWE den Bau, den späteren Betrieb und die Instandhaltung. Investiert werden rund 2 Milliarden Britische Pfund. Den Windstrom aus dem Park nimmt zu 100 Prozent der dänische Offshore-Weltmarktführer Örsted ab.
BERLIN (Dow Jones)
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Bildquellen: Adam Berry/Getty Images
