Skype sortiert Führungskräfte aus
Vor der Übernahme durch Microsoft entlässt der Internet-Telefondienst mehrere Manager, um Abfindungen zu sparen.
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Skype entlässt vor der Übernahme durch Microsoft mehrere Führungskräfte. Der Rauswurf von acht Managern ist laut einem Skype-Investor jedoch nicht erfolgt, weil der luxemburgische Internet-Telefondienst dadurch geringere Kompensationszahlungen leisten muss. Die Betroffenen erhalten laut dem Investor 75 Prozent der Auszahlung, die sie bekommen hätten, wären sie bis nach Abschluss der geplanten Transaktion geblieben.
Hintergrund für die Entlassungen, die noch vor Abschluss der Übernahme wirksam werden sollen, seien die Aktienoptionen, über die die Manager verfügen: Nach vollzogener Übernahme hätten diese Optionen mehr Wert.
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